1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    kleiner und zierlicher als Tara und erinnerte mich sehr an Julia Roberts mit ihren roten langen leicht gewellten Haaren. Hinzu kam der blasse Teint sowie das markante Lächeln und die Stupsnase. Beide legten sich auf die Wiese am anderen Ende des Pools. Sie wollten ungestört den neuesten Klatsch und Tratsch austauschen. Der Rest meiner Familie war wie jeden Samstag ausgeflogen, meine Eltern beim Tennis oder Golfen und meine beiden anderen Schwestern vermutlich bei ihren Freunden. Ich beobachtete sie eine Weile unauffällig und, heute würde man sagen, scannte ein wenig ihre Gedanken, um meine Fähigkeiten zu verbessern. Jasmin war mir gegenüber immer etwas abfällig gewesen, so wie die Freundinnen älterer Schwestern zu den kleinen Brüdern eben manchmal sind, dachte ich immer. Doch nun bemerkte ich andere Gedanken über mich, die sie allerdings immer wieder abwürgte und unterdrückte. Mir wurde schnell klar, dass auch sie nicht gegen meine Wirkung immun war, allerdings tat sie es stets mit dem Argument ab, dass ich zu jung und unerfahren wäre. Zusätzlich argumentierte sie innerlich, dass sie ja schließlich nichts mit dem kleinen Bruder einer Freundin anfangen könnte. Meine Einstellung dazu war eine andere und die in dem kurz vorher von mir beendeten Kapitel erklärten Methoden eigneten sich hervorragend, um eine innere Blockade, wie sie bei Jasmin vorlag, zu lösen. Allerdings galt es den richtigen Moment abzupassen um wirklich aktiv zu werden. Von Zeit zu Zeit streute ich ein Paar ...
    Gedanken bei Jasmin ein wie „Sieht er wirklich unreif aus?&#034, „Würde es Tara wirklich etwas ausmachen, wenn ich an ihrem Bruder interessiert wäre?&#034 oder „Würde es nicht vielleicht sogar Spaß machen, ihm den Kopf zu verdrehen?&#034. Zu meiner Freude kam Jasmin immer zu dem von mir gewollten Schlussfolgerungen, auch wenn ich manchmal mit Folgefragen etwas nachhelfen musste. Die Unterhaltung zwischen Tara und Jasmin flachte immer mehr ab, da sich bei Tara der Schlaffmangel aus der Nacht zuvor bemerkbar machte und so nutzte ich jede Redepause der beiden, um Jasmins Gedanken ein wenig in die richtige Richtung zu treiben. Schließlich war Tara ganz eingedöst. Jasmin beschloss eine Runde zu schwimmen und ich beschloss zu testen, wie sehr sie bereit war ihre neuen Ansichten in die Tat umzusetzen. Nachdem sie ein Paar Bahnen geschwommen war, setze ich mich an den Beckenrand nur unweit ihrer Bahn, so dass sie ihre Schwimmrichtung nur unwesentlich ändern musste. Als sie wendete, erblickte sie mich und diesen Moment nutzte ich, um ihr „einen Floh ins Ohr zu setzen&#034 - oder sollte ich besser sagen „ins Hirn&#034? Es war nur ein kurzer Gedanke: „Wäre dass nicht eine gute Chance um zu testen, ob er auf mich anspringt?&#034 Nur zwei Schwimmzüge später hatte sie sich entschieden und schwamm auf mich zu. Ich hatte meine Beine ins Wasser getaucht und saß mit leicht gespreizten Oberschenkeln am Beckenrand. Jasmin stoppte direkt vor mir und stellte sich hin. Das Becken war nur 1,50m tief, ...
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