1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    streichelte über ihr Kleinod, berührte zärtlich ein erstes Mal ihren Kitzler, seine Finger umspielten ihre Schamlippen, glitten hindurch, und begannen schließlich sanft in sie einzudringen, während sein Daumen mit ihrem Kitzler spürte. Sie wurde immer feuchter und schließlich schob Tom ein Bein zwischen die ihren, so dass sein Schwanz von hinten den Weg zu ihrer Muschi fand. Während sie sich immer noch schlafend stellte, führte er ihn behutsam in sie ein, Dann fing er an langsam aber rhythmisch sich in ihr zu bewegen, während er gleichzeitig weiter ihre Klitoris verwöhnte. Er wurde immer schneller, forscher und härter, was Tara sehr anturnte. So dauerte es nicht lange, bis sie kam, jedoch ohne die Täuschung, dass sie schlief, aufzugeben. Keine 30 Sekunden später spürte sie, wie sein warmes Sperma sich in ihr ergoss. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken und wie er noch immer in ihr einschlief, ehe sie dann auch einschlief. Als sie am Morgen wieder erwachte, war Tom bereits weg. Sie war sich noch nicht sicher, ob ihm klar war, dass sie wach war, aber der Gedanke sich voll und ganz dem anderen hinzugeben turnte sie noch immer immens an. Mit solchen Erinnerungen hatte ich bei Tara nicht gerechnet. Obwohl sie älter war als ich, hatte sie in meinen Augen nie ihr Image der unschuldigen strebsamen Schülerin verloren. Naja bis zu diesem Zeitpunkt zumindest. Bei Sonja und auch bei Hellena, meiner ältesten Schwester war mir seit jeher klar, dass sie eher die offenen Typen ...
    in puncto Sex waren. Es wunderte mich daher auch nicht sonderlich, dass durch Sonjas Kopf immer und immer wieder unser gemeinsames Erlebnis vom Vortag schoss, auch wenn sie geradezu krampfhaft versuchte es zu unterdrücken und mich keines Blickes würdigte und demonstrativ schwieg. Das war zwar für einen Samstagvormittag nichts besonderes, aber gewöhnlich lag es eher daran, dass Sonja aufgrund eines heftigen Katers recht wortkarg war. Da sie aber abends nicht mehr weg war, war das diesmal definitiv nicht der Grund. Ich beschloss in die große Bibliothek der Ludwig-Maximilian-Universität zu gehen, um mehr über die „üblichen Hypnosetechniken&#034 zu erfahren, ehe ich nachmittags den Sommer an unserem Pool etwas genießen wollte. Dort angekommen benötigte ich nicht lange, um ein Buch zu finden, das in das Thema einführte und ich durfte es mir sogar ausleihen. Bereits auf dem Heimweg in der S-Bahn verschlang ich die ersten Kapitel. Ich übersprang die Anleitung, wie man eine Person in Trance versetzen konnte. Denn das war für mich ja unwichtig. Interessanter wurde es, als der Autor erklärte, wie man mittels manipulativer (z.B. suggestiver) Fragen den Patienten im Trance-Zustand beeinflussen konnte. Es war alles sehr einleuchtend erklärt und so dauerte es nicht lange bis ich es verstand. Ich lag bereits eine Stunde am Pool in unserem Garten, als ich das Kapitel beendet hatte. Kurz darauf gesellte sich Tara mit einer Freundin dazu. Ihre Freundin hieß, glaube ich, Jasmin. Sie war etwas ...
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