1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    eigener Gedanken, der Veränderung von Gedanken sowie der Manipulation und auch der Vortäuschung von Empfindungen. Es war alles sehr komplex, oftmals bezog sich der Text auf „übliche Hypnosetechniken&#034, von denen ich natürlich so rein gar nichts verstand. Doch zumindest verstand ich, dass es möglich war. Ich beschloss ins Bett zu gehen und am nächsten Tag mit den Übungen für das Gedankenlesen zu beginnen. Außerdem musste ich mehr über diese Hypnosetechniken herausfinden. Am nächsten Tag stand ich vor allen auf und durchsuchte die Bücherregale meines Vaters, doch da fand sich nichts darüber. Mein Vater war sehr konventionell in seinen Methoden, im Gegensatz zu meinem Opa. Deswegen hatte wohl auch ich die Akten geerbt und nicht mein Vater. Beim Frühstück begann ich mit den Übungen. Als Sparringspartner dienten dabei meine beiden Schwestern Sonja und Tara. Tara war noch nicht ganz 19, also gut 2 Jahre älter als ich und ganz anders als Sonja. Sie war die ehrgeizige und strebsame in der Familie. Das verkörperte sie schon durch ihr äußeres. Sie war stets modisch schick, aber nie zu aufreizend, eher schon fast elegant gekleidet, So auch an diesem Tag, als sie zu ihrer engen hellblauen Jeans, eine weiße Seidenbluse und einen schwarzen Blazer, sowie schwarze Lackpumps trug. Ihre blonden Haare hatte sie nach hinten gekämmt. Ihr Teint war blass, ihre Lippen waren heute in hell glänzendem Pink und es war noch ein wenig Kayal und Wimperntusche zu erkennen. Ihre Figur war makellos, ...
    fand ich, sie war sehr sportlich, keineswegs zierlich aber auch nicht muskulös, da sie wie Sonja mit 1,78 m relativ groß war für eine Frau war. So wirkte alles perfekt proportioniert. Ich merkte schnell, dass die Pflaumenmarmelade meiner Mutter nicht so ganz ihr Fall war. Sowieso drehten sich ihre Gedanken anscheinend mehr um die Klausur die sie in 2 Stunden schreiben sollte. Aber ich bemerkte auch immer wieder andere Gedanken, die zwar nur einen Moment lang präsent waren, aber Tara ein wohliges Schauern bescherten. Mir wurde schnell klar, dass es um Tom ging, ihren damaligen Freund. Ich widmete ich jetzt ganz ihren Gedanken und so konnte ich nach und nach das Puzzle zusammensetzen, was am Abend davor geschehen war. Tara hatte abends ihr Fenster offen gelassen, weil Tom nach dem Training noch vorbeischauen wollte, aber meine Eltern noch nicht wissen sollten, wie intensiv ihre Beziehung wirklich war. Eigentlich lächerlich, dachte ich mir. Schließlich war Tara schon volljährig. Aber Tara war bei so was zumindest nach außen eben anders. Tara war bereits am Dösen, als er schließlich kam und so stellte sie sich schlafend, da sie eigentlich nicht mehr unbedingt Lust auf mehr hatte. Doch ihr Schlaf schien Tom nicht zu stören. Er legte sich nackt hinter sie und nahm sie so ins Löffelchen und begann sie zu streicheln. Zunächst nur über ihren Oberkörper, er spielte hin und wieder mit ihren Nippeln bis sie schließlich hart emporragten. Dann setzte seine hand die Reise nach unten fort. Sie ...
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