1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    getrennt, da Episode 02 ansonsten doch sehr lange geworden wäre und sich beide von einander ohne Probleme an dieser Stelle trennen lassen. Nachdem ich Sonja nicht mehr einholen konnte, machte ich mich gemütlich auf den Weg zur U-Bahn. Das Passierte ging mir nicht aus dem Kopf. War ich tatsächlich in der Lage, die Empfindungen anderer Menschen zu spüren? Selbst am Bahnsteig der U-Bahn-Station ging es mir so, als ich ein etwa 30m entferntes hübsches Mädchen beobachtete, dass ich plötzlich glaubte, zu fühlen, was sie fühlte, ja manchmal glaubte ich sogar, als könnte ich ihre Gedanken verstehen. Wenig später kam es mir so vor, als würde ich das Buch der Dame, die mir gegenüber saß, lesen, dabei schaute ich in ihre stahlblauen Augen und nicht auf das ohnehin für mich auf dem Kopf stehende Buch. Zuhause angekommen eilte ich nach oben auf den Dachboden, wo die Akten meines Großvaters gelagert waren. Die Kohlrouladen meiner Mutter lehnte ich dankend ab. Das war jetzt wichtiger und Kohl mochte ich sowieso nur bedingt. Vieles in den Akten verstand ich nicht einmal ansatzweise, aber meistens hatte mein Großvater am Ende jeder Akte eine Art zusammenfassenden Aufsatz geschrieben, wodurch ich zumindest eine Ahnung erlangte. Nach 3 Stunden war ich endlich fündig geworden. Mein Großvater erwähnte das Phänomen spontaner Gedankenverschmelzung und verwies auf eine andere Akte. Ich musste ziemlich lange suchen, bis ich sie fand. Aber was ich fand, lohnte sich umso mehr. Mein Großvater berichtete ...
    darüber, dass er durch Zufall darauf gestoßen war, als er immer wieder bereits wusste, was meine Großmutter zu ihm sagen wollte, bevor sie es dann wirklich tat. Auch beim Sex mit verschiedensten Partnern glaubte er, wie durch einen Schleier deren Empfindungen und manchmal auch Wünsche wahrnehmen konnte. Als sich schließlich meine Oma eines Tages in den Finger schnitt und er gleichzeitig mit ihr vor Schmerz aufschrie, war er sich sicher, dass es kein Zufall war. Er begann zu forschen und fand bald heraus, dass es ihm offenbar möglich durch gezieltes Fokussieren einer Person deren Gehirnwellen zu empfangen und zu decodieren. Ich fand eine Detaillierte Beschreibung von Übungen, die er praktiziert hatte, um möglichst schnell zwischen verschiedenen Personen hin und herwechseln zu können, ja sogar wie man mit mehreren Personen gleichzeitig Kontakt halten konnte. Einige erinnerten mich sehr an Yoga, andere ließen sich leicht jederzeit nebenher praktizieren. Ich fand auch Übungen wie man den Kontakt abbrechen kann, da man ja nicht immer die doppelte Menge Chaos im Kopf haben will. Es war schon fast 3 Uhr nachts, als ich ganz am Ende dieser Akte den Verweis auf eine weitere Akte fand. Diesmal dauerte es nicht so lange, bis ich sie fand. Und der Titel ließ mich schlagartig wieder hellwach werden: „MANIPULATION&#034 In den weiteren Erläuterungen wurde es mir klar, dass es tatsächlich um die Manipulation des anderen Gehirns ging. Mein Großvater unterschied dabei zwischen der Einbringung ...
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