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Meine Geschichte
Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,
bezahlt und verabschiedete mich freundlich. Er entschuldigte sich dafür, dass es ihm entfallen war und grüßte freundlich zurück. Eine angenehme Nebenwirkung meiner Fähigkeiten, nur noch zu zahlen, wenn ich wollte. Ich ging gerade zur S-Bahn-Station, da sah ich Mira, wie sie auf der anderen Seite der Straße offenbar ebenfalls Richtung S-Bahn ging. Ihr Anblick allein erregte mich bereits und so beschloss ich ihr unauffällig zu folgen. Ich wusste noch nicht was ich wollte, aber ich musste ihr einfach folgen, zumal mein kleiner Freund sich nur zu gut an meine Beobachtungen erinnern konnte, wie die Sprechstundenhilfe Mira es meinem Vater besorgt hatte. Sie ging zügig und ich folgte ihr mit einigem Abstand. Sie trug ein dunkelblaues kurzes Sommerkleid, das mit jeder Bewegung von ihr mitschwang. Ihre langen matt glänzenden braunen Beine kamen dadurch gut zur Geltung. Besonders sexy fand ich wie die sich die Fesseln der Sandaletten um ihre schmalen grazilen Knöchel wanden und wie der sanfte gerade aufkommende Wind mit ihren schwarzen Haaren spielte. Ich konzentrierte mich nur auf sie und es dauerte keine Minute, da spürte ich was sie fühlte. Ich fühlte was sie dachte, es drehte sich um Sex. Immer wieder funkte dabei der Gedanke, dazwischen, wie Sonja und ich gleichzeitig kamen. Zuerst dachte ich es wäre meine eigenen Gedanken, doch ich bemerkte schnell, dass, das was ich sah, aus einem anderen Blickwinkel stammte und ich es nur mit meinen und Sonjas Erinnerungen vermischte. Sie ...