1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    bezahlt und verabschiedete mich freundlich. Er entschuldigte sich dafür, dass es ihm entfallen war und grüßte freundlich zurück. Eine angenehme Nebenwirkung meiner Fähigkeiten, nur noch zu zahlen, wenn ich wollte. Ich ging gerade zur S-Bahn-Station, da sah ich Mira, wie sie auf der anderen Seite der Straße offenbar ebenfalls Richtung S-Bahn ging. Ihr Anblick allein erregte mich bereits und so beschloss ich ihr unauffällig zu folgen. Ich wusste noch nicht was ich wollte, aber ich musste ihr einfach folgen, zumal mein kleiner Freund sich nur zu gut an meine Beobachtungen erinnern konnte, wie die Sprechstundenhilfe Mira es meinem Vater besorgt hatte. Sie ging zügig und ich folgte ihr mit einigem Abstand. Sie trug ein dunkelblaues kurzes Sommerkleid, das mit jeder Bewegung von ihr mitschwang. Ihre langen matt glänzenden braunen Beine kamen dadurch gut zur Geltung. Besonders sexy fand ich wie die sich die Fesseln der Sandaletten um ihre schmalen grazilen Knöchel wanden und wie der sanfte gerade aufkommende Wind mit ihren schwarzen Haaren spielte. Ich konzentrierte mich nur auf sie und es dauerte keine Minute, da spürte ich was sie fühlte. Ich fühlte was sie dachte, es drehte sich um Sex. Immer wieder funkte dabei der Gedanke, dazwischen, wie Sonja und ich gleichzeitig kamen. Zuerst dachte ich es wäre meine eigenen Gedanken, doch ich bemerkte schnell, dass, das was ich sah, aus einem anderen Blickwinkel stammte und ich es nur mit meinen und Sonjas Erinnerungen vermischte. Sie ...
    hatte uns also doch gesehen. Die Bewegung an der Tür vor zwei Tagen war keine Täuschung. Desto länger ich ihr folgte, ihren Körper beobachtete und zugleich spürte, umso mehr wollte ich Mira rumkriegen, auch um sie irgendwie mundtot zu machen. Doch zunächst hielt ich stets einigen Abstand. Die S-Bahn-Station war ziemlich überfüllt. Kein Wunder, das Bayern-Spiel war gerade zu Ende und sonntags waren auch noch die ganzen Wochenendausflügler unterwegs. Ich folgte Mira zum Bahnsteig, wo schon sehr viele Leute standen. Ich hielt mich hinter ihr, lauschte ihren Gedanken, die sich immer noch um Sex drehten. Ich forderte sie auf, sich zu berühren. Gleichzeitig reaktivierte meine Fähigkeit, ihre Empfindungen ebenfalls zu spüren. Da plötzlich spürte ich wie ihre Hand für einen Moment in ihren Schoß fuhr, zwischen ihre Beine glitt und durch über ihre Muschi rieb. Ich genoss dieses Gefühl mindestens so wie sie und hätte es gerne noch einmal gespürt, doch da kam leider schon der Zug. Es begann ein Drängeln und nur mit Mühe schaffte ich es hinter Mira zu bleiben. Wir wurden in den Gang ganz am Zugende gedrängt, Mira stand ganz dicht an die Tür gedrückt, durch die man auf schon auf die Gleise sehen konnte. Es war der letzte Wagon. Ich stand vielleicht 2m hinter hier. Zwischen uns waren vielleicht 8 oder 9 Menschen dicht gedrängt. Mira schaute aus dem Fenster der Tür, sie stand mit dem Rücken zu mir und den anderen Passagieren. Ich konnte fühlen, sie dachte noch immer über den Freitag, nach, den ...
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