1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    Hecke, wie wir es schon immer als Kinder gemacht hatten. Gott sei Dank war es noch nicht zugewachsen. Der Rest des Gartens war es dafür schon. Die Sträucher ragten wild in alle Richtungen, das Graß war mehr als kniehoch. Auch die große Glastür vom Büro meines Vaters war fast gänzlich eingewachsen. Typisch mein Vater, dachte ich da nur. Er bezeichnete sich ja auch selbst als Vater des Chaos. Wir kämpften uns durch, bis fast zur Tür, als wir ein Stöhnen vernahmen, ganz leise, aber es war da. Wir gingen weiter Richtung Tür, da hörten wir es wieder. Die Tür war nur angelehnt. Wir wagten beide fast gleichzeitig einen Blick in das Haus und erschraken zunächst. Mira die junge hübsche jugoslawische Sprechstundenhilfe ritt auf meinem Vater, der mit dem Rücken auf Behandlungstisch lag. Wir schauten uns schockiert an für einen Moment. Uns war beiden klar, das die Ehe unserer Eltern nicht mehr das beste war, aber wir hatten nicht damit gerechnet meinen Dad in flagranti zu erwischen. Doch es überwog die Neugier und wir gingen beide gleichzeitig wieder einen Schritt nach vorne, um uns das Spektakel anzusehen. Niemand sagte ein Wort. Nur Miras Stöhnen durchdrang die Luft. Sie saß mit dem Rücken zu uns auf meinem Vater, bewegte sich rhythmisch auf und ab. Mira war fast so groß wie Sonja, war aber stets braungebrannt. Sie hatte pechschwarze Augen und ebenso dunkle schulteerlange glatte Haare, durch die sie jetzt immer wieder ihre Finger gleiten ließ. Sie hatte wunderschöne lang gezogene ...
    dünne Augenbrauen und meistens ein überaus charmantes Lächeln, mit dem sie die ganze Welt für sich einnehmen konnte. Jetzt allerdings gerade nicht. Jetzt ließ sie immer wieder erregt ihren Kopf nach hinten fallen. Ich kannte sie, seit sie mit 15 ihre Ausbildung bei meinem Vater begann, ich war damals 8, glaube ich. So wie heute hatte ich sie noch nie gesehen, sie war eher wie eine große Schwester für mich, die früher immer wieder auf mich aufgepasst hatte. Aber dieses festgelegte Verhältnis von mir zu ihr in meinem Kopf änderte sich gerade schlagartig. Ich hatte nur Augen für sie, meinen Vater nahm ich gar nicht wahr, kein bisschen. Das machte sich auch in meiner Hose bemerkbar. Ohne irgendwelches Zutun meinerseits wurde es da ziemlich eng. Mein steifer Schwanz drückte gegen meine Jeans und ein intensives Gefühl der Erregtheit durchdrang mich. Doch plötzlich spürte ich noch etwas. Ich konnte es nicht zuordnen. Das was ich fühlte, passte nicht zu meinem Körper und je mehr ich mich dem Gefühl hingab, desto klarer wurde mir, dass es auch nicht mein Körper fühlte, Noch immer schaute ich gebannt zu Mira und wie ich sie beobachtete, wurde mir mehr und mehr klar, dass ich fühlte, was sie fühlte. Das auf und ab, jedes mal spürte ich wie sich etwas in sie hineinbohrte, wie sie es in sich aufnahm, wie sie ihren Kitzler an der warmen Haut meines Vaters rieb, wie sie ihre Brüste streichelte, wie mein Vater ihre Brüste streichelte. Konnte das tatsächlich sein? Diese Frage stellte ich mir nur ...
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