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Meine Geschichte
Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,
Hecke, wie wir es schon immer als Kinder gemacht hatten. Gott sei Dank war es noch nicht zugewachsen. Der Rest des Gartens war es dafür schon. Die Sträucher ragten wild in alle Richtungen, das Graß war mehr als kniehoch. Auch die große Glastür vom Büro meines Vaters war fast gänzlich eingewachsen. Typisch mein Vater, dachte ich da nur. Er bezeichnete sich ja auch selbst als Vater des Chaos. Wir kämpften uns durch, bis fast zur Tür, als wir ein Stöhnen vernahmen, ganz leise, aber es war da. Wir gingen weiter Richtung Tür, da hörten wir es wieder. Die Tür war nur angelehnt. Wir wagten beide fast gleichzeitig einen Blick in das Haus und erschraken zunächst. Mira die junge hübsche jugoslawische Sprechstundenhilfe ritt auf meinem Vater, der mit dem Rücken auf Behandlungstisch lag. Wir schauten uns schockiert an für einen Moment. Uns war beiden klar, das die Ehe unserer Eltern nicht mehr das beste war, aber wir hatten nicht damit gerechnet meinen Dad in flagranti zu erwischen. Doch es überwog die Neugier und wir gingen beide gleichzeitig wieder einen Schritt nach vorne, um uns das Spektakel anzusehen. Niemand sagte ein Wort. Nur Miras Stöhnen durchdrang die Luft. Sie saß mit dem Rücken zu uns auf meinem Vater, bewegte sich rhythmisch auf und ab. Mira war fast so groß wie Sonja, war aber stets braungebrannt. Sie hatte pechschwarze Augen und ebenso dunkle schulteerlange glatte Haare, durch die sie jetzt immer wieder ihre Finger gleiten ließ. Sie hatte wunderschöne lang gezogene ...