1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    für einen Moment, denn schon im nächsten Moment spürte ich es ja wieder. Es war unglaublich, ich konnte spüren, was sie tat und vereinzelt auch was sie dachte, wie sie mehr wollte, wie sie sich ganz hingab, wie sie mehr und mehr dem Höhepunkt entgegenstrebte. Mir wurde fast schon schwindlig und ich musste mich am Türrahmen festhalten. Dabei fiel mein Blick auf meine Schwester. Es war nur eein kurzer Moment, doch ich sah dass sie ein Paar Knöpfe ihres Kleids geöffnet hatte. Ihre Hand war unter ihrem Kleid in ihrem Schoß verschwunden. Doch dann erfasste mich wieder Mira. Ich spürte ihren Körper und ihre Gedanken, es war unglaublich, denn es war klar, dass es ein fremder Körper war, den ich da spürte, schließlich spürte ich ja meinen eigenen auch noch. Und dennoch war es inzwischen genauso intensiv, als wäre es mein eigener. Mira wurde immer schneller und wilder in ihren Bewegungen. Ich bemerkte dieses sich aufladende Gefühl in ihrem Unterleib. Es wurde stärker, zuerst nur wie ein Kribbeln, dann wand sie sich, es war unglaublich. Ich konnte tatsächlich einen weiblichen Orgasmus mitfühlen, jeden Impuls, der durch ihren Körper ging, jedes Stöhnen, das dadurch hervorgerufen wurde. Es war dem männlichen Orgasmus so ähnlich und doch ganz anders. Für einige Sekunden stockte mir der Atem. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Doch mir blieb keine Zeit es zu genießen, denn ich bemerkte den Gedanken bei Mira, dass sie zum Fenster schauen wollte. Schnell griff ich Sonjas Handgelenk und ...
    zog uns weg von der Tür. Ich hatte sie dabei um 180° gedreht und so stand sie nun mit dem Rücken zur Wand neben der Tür. Mein Körper war an ihren geschmiegt und drückte sie gegen die Mauer. Ich wollte nicht dass wir gesehen wurden. Unsere Augen waren fast auf gleicher Höhe. Mehrere Sekunden wagten wir es nicht uns zu bewegen. Dann hörten wir Schritte auf die Tür zu. Mein Herz begann zu rasen. Ich hatte die Verbindung zu Mira wieder verloren und wusste nicht, was gleich passieren würde. Doch die Person blieb im Zimmer stehen zu unserem Glück. Fassungslos sahen Sonja und ich uns an. Ich konnte nicht sagen, ob nur einige Sekunden oder Minuten vergangen waren, als ich wieder dieses Gefühl bemerkte. Doch es war nicht Miras Körper, den ich spürte. Es dauerte einige Zeit, bis mir klar wurde, dass es Sonja war, die ich fühlte. Sie war erregt, sehr erregt um genau zu sein. Genau wie ich. Sie zu spüren erregte mich noch mehr. Ich begann mein Glied an ihrem Schoß zu reiben. Ohne darüber nachzudenken griff meine Hand nach ihrer rechten Brust und begann sie sanft aber bestimmt zu massieren. Die andere Hand fasste ihre Taille und glitt dann tiefer, zog ihr Becken an meines heran und schob den Stoff ihres Kleides nach oben. Noch immer sahen wir uns unentwegt an. Unser Blick war starr und voller Geilheit. Wir waren beide so willenlos geil, wir wollten einfach nur ficken, egal warum oder mit wem. Nur jetzt musste es sein, einen Aufschub wollten wirr beide nicht hinnehmen. Meine rechte Hand ...
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