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Meine Geschichte
Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,
für einen Moment, denn schon im nächsten Moment spürte ich es ja wieder. Es war unglaublich, ich konnte spüren, was sie tat und vereinzelt auch was sie dachte, wie sie mehr wollte, wie sie sich ganz hingab, wie sie mehr und mehr dem Höhepunkt entgegenstrebte. Mir wurde fast schon schwindlig und ich musste mich am Türrahmen festhalten. Dabei fiel mein Blick auf meine Schwester. Es war nur eein kurzer Moment, doch ich sah dass sie ein Paar Knöpfe ihres Kleids geöffnet hatte. Ihre Hand war unter ihrem Kleid in ihrem Schoß verschwunden. Doch dann erfasste mich wieder Mira. Ich spürte ihren Körper und ihre Gedanken, es war unglaublich, denn es war klar, dass es ein fremder Körper war, den ich da spürte, schließlich spürte ich ja meinen eigenen auch noch. Und dennoch war es inzwischen genauso intensiv, als wäre es mein eigener. Mira wurde immer schneller und wilder in ihren Bewegungen. Ich bemerkte dieses sich aufladende Gefühl in ihrem Unterleib. Es wurde stärker, zuerst nur wie ein Kribbeln, dann wand sie sich, es war unglaublich. Ich konnte tatsächlich einen weiblichen Orgasmus mitfühlen, jeden Impuls, der durch ihren Körper ging, jedes Stöhnen, das dadurch hervorgerufen wurde. Es war dem männlichen Orgasmus so ähnlich und doch ganz anders. Für einige Sekunden stockte mir der Atem. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Doch mir blieb keine Zeit es zu genießen, denn ich bemerkte den Gedanken bei Mira, dass sie zum Fenster schauen wollte. Schnell griff ich Sonjas Handgelenk und ...