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Meine Geschichte
Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,
Schuljahr zu Ende und, wie das bei Referendaren so üblich war, wurde sie in eine andere Stadt versetzt. Ich hörte erst Jahre später wieder von ihr. Diese Episode ereignete sich nur einige Wochen nach meinem ersten Mal mit Susanne. Da sie jedoch inhaltlich wenig mit dem ersten Teil zu tun hat, habe ich beide voneinander getrennt. Eigentlich ist diese Episode eine Doppelepisode, denn die nächstfolgende gehört auch noch dazu. Es war gerade seit 2 Tagen Notenschluss und da wir in dem meisten Fächern mit dem Stoff schon fertig waren, fielen die Hausaufgaben meistens ziemlich kurz aus oder wie an diesem Tag erst gar nicht an. Ich hatte mit meiner jüngsten älteren Schwester – sie war nur 14 Monate älter als ich, deswegen diese etwas verwirrende Bezeichnung – verabredet, dass wir mal wieder meinen Vater in der Praxis besuchen wollten. Früher hatten wir das jeden Tag nach der Schule gemacht und in letzter Zeit musste unser Dad immer mehr und länger arbeiten. Deswegen dachten wir, wir könnten ihn ja mal am Nachmittag mit unserem überraschenden Besuch aufheitern. Schließlich war er meistens wenn wir frühstückten schon weg und wenn wir zu Abend aßen noch nicht wieder zuhause. Die Praxis lag im Norden von München, ein nobles Villenviertel. Dort hatte mein Vater seine Praxis in einem Bungalow eingerichtet, den zuvor mein Opa bewohnt hatte, bevor er zu uns zog. Dazu gehörte ein Garten, der mit einer dicken hohen Hecke umrandet war. Meine Schwester Sonja und ich trafen uns an der ...