1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    Schuljahr zu Ende und, wie das bei Referendaren so üblich war, wurde sie in eine andere Stadt versetzt. Ich hörte erst Jahre später wieder von ihr. Diese Episode ereignete sich nur einige Wochen nach meinem ersten Mal mit Susanne. Da sie jedoch inhaltlich wenig mit dem ersten Teil zu tun hat, habe ich beide voneinander getrennt. Eigentlich ist diese Episode eine Doppelepisode, denn die nächstfolgende gehört auch noch dazu. Es war gerade seit 2 Tagen Notenschluss und da wir in dem meisten Fächern mit dem Stoff schon fertig waren, fielen die Hausaufgaben meistens ziemlich kurz aus oder wie an diesem Tag erst gar nicht an. Ich hatte mit meiner jüngsten älteren Schwester – sie war nur 14 Monate älter als ich, deswegen diese etwas verwirrende Bezeichnung – verabredet, dass wir mal wieder meinen Vater in der Praxis besuchen wollten. Früher hatten wir das jeden Tag nach der Schule gemacht und in letzter Zeit musste unser Dad immer mehr und länger arbeiten. Deswegen dachten wir, wir könnten ihn ja mal am Nachmittag mit unserem überraschenden Besuch aufheitern. Schließlich war er meistens wenn wir frühstückten schon weg und wenn wir zu Abend aßen noch nicht wieder zuhause. Die Praxis lag im Norden von München, ein nobles Villenviertel. Dort hatte mein Vater seine Praxis in einem Bungalow eingerichtet, den zuvor mein Opa bewohnt hatte, bevor er zu uns zog. Dazu gehörte ein Garten, der mit einer dicken hohen Hecke umrandet war. Meine Schwester Sonja und ich trafen uns an der ...
    S-Bahn-Haltestelle knapp 500m von der Praxis entfernt. Es war ein heißer Tag, fast 35° und vor allem schwül. Meine Schwester kam wie immer zu spät, wenn auch nur 15 min., aber ich erkannte sie sofort, als wieder eine Traube von Leuten die Treppe der S-Bahn-Station nach oben lief. Sie war knapp 1,80m groß und hatte damals knallrot-gefärbte Haare. Sie war die experimentierfreudigste in der Familie und damals mit einem Punk zusammen, sehr zum Ärger meiner Mutter. Sie war sportlich schlank und hatte einen sehr bleichen Teint, dazu kamen noch ihre sehr hellen großen blauen Augen mit fast schwarzen Pupillenrändern. Sie trug an diesem Tag ein weißes Sommerkleid, eng anliegend, ohne Ärmel aber mit New Kent Kragen und einer durchgehenden Knopfreihe vorne. Ihre Körbchengröße würde ich auf 75c schätzen, vielleicht auch 80c. Ihre Lippen hatten die Farbe ihrer Haare. Schuhe trug sie keine, sie zog es vor, im Sommer barfuss durch die Stadt zu laufen. Sie stach heraus aus der Menge, keine Frage. Wir umarmten uns kurz und machten uns dann auf den Weg zur Praxis. Unterwegs unterhielten wir uns über dies und das, ehe wir zum Grundstück der Praxis kamen. Es war bereits nach 17 Uhr, also sollten eigentlich keine Patienten mehr warten, aber evtl. hatte mein Vater noch nicht alle behandeln können. Deswegen beschlossen wir durch den Garten direkt zu seinem Büro zu gehen, damit sich nicht noch ein Patient beschwert, wenn wir uns durch den Vordereingang vordrängelten. Dazu kletterten wir durch ein Loch in der ...
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