1. Meine Geschichte


    Datum: 03.03.2017, Kategorien: Lesben Sex, Masturbation, Tabu,

    mein Schwanz wieder in ihr nach vorne schob, versuchte sie offenbar einen bestimmten Punkt in ihrer Scheide zu penetrieren, was ihr meistens auch gelang und mit einem unüberhörbaren Jauchzen quittiert wurde. Ihre Bewegungen wurden richtig wild. Nun verlor auch sie die Kontrolle, fieberte nur noch ihrem Orgasmus entgegen und auch ich merke, dass ich nicht mehr weit entfernt davon entfernt war. Ich spürte wie mein Saft nach oben drückte und zurückhalten konnte ich ihn noch nicht. Zu überwältigend war das alles für mich und ich ließ ohne Vorwarnung mein Sperma in ihre Muschi schießen. Das gab ihr nun wieder den Rest und auch ihr kam es, doch sie hörte nicht auf sich zu bewegen, sie wollte es bis zum letzten auskosten. Mir wurde kurz schwarz vor Augen, alles fühlte sich heiß und kalt gleichzeitig an. Schließlich sank sie erschöpft auf mich. Ihr heißer verschwitzter Körper schmiegte sich an mich. Wir kuschelten uns aneinander auch wenn meine Aktivität sehr begrenzt war. Doch die Ruhe dauerte nur knappe fünf Minuten. Susanne hatte noch nicht genug. Die Nähe zu mir schien Susannes Triebe schnell wieder erwachen lassen und sie begann mich wieder zu liebkosen. Ich hoffte von meinen Fesseln befreit zu werden, doch vergebens, erneut begann sie wie nach ihrem Blow-Job mit ihren gewitzten Handbewegungen meinen Schwanz wieder aufzupäppeln. Es dauerte nur unwesentlich länger, denn Susannes Technik war nahezu perfekt und sie wusste nur zu gut, dass Jungs in meinem Alter zwar schneller ...
    kamen als andere, aber auch öfter konnten. Mir wurde schlagartig klar, wie fatal es war, mit meiner „Gabe&#034 die Kontrolle so aus der Hand zu geben. Denn, wenn ich nicht von ihr wegkam, würde ihre Erregung nie nachlassen. Frauen kannten das Limit des Nichtmehrkönnens nicht wirklich. Ich flehte halblaut „nicht gleich noch mal&#034, „können wir nicht ein wenig Pause machen?&#034, „kannst du mich nicht losbinden?&#034. Doch Susanne reagierte gar nicht darauf, sie war wie in Trance, als sie mich zum zweiten Mal ritt, sich selbst zum Orgasmus trieb. Noch zweimal tat sie es an diesem Abend, ehe sie erschöpft auf meinem durch unseren Schweiß und ihren Saft verklebten Oberkörper einschlief. Eine halbe Stunde später hatte ich es dann schließlich auch geschafft den Gürtel zu öffnen und ich verschwand auf leisen Sohlen aus ihrer Wohnung. In den nächsten Wochen bis zum Schuljahresende verdrehte ich Susanne noch ein Paar Mal den Kopf, ich schaffte es sogar dass sie während des Kunstunterrichts mit mir auf die Lehrertoilette verschwand und mir einen blies. Sie verlor mit der Zeit sämtliche Hemmungen, trug kein Höschen mehr, nur um jederzeit, wenn wir uns trafen bereit für einen Quicke zu sein und sie führte mich in die verschiedensten Praktiken, auf die sie stand, ein. Ich lernte wie ich eine Frau nur mit meiner Zunge mehrmals zum Orgasmus bringen konnte und zu was meine Finger alles in der Lage waren. Sie hatte den richtigen Beruf gewählt, sie war eine Spitzenlehrerin. Doch dann war das ...
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