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Versaut und Gierig im Schritt 01
Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Josef vorbei und ging zurück zum Mädchenheim. Im Zimmer angekommen, ging sie an den Schrank, holte ein frisches Höschen heraus und zog es an, nachdem sie vorher eine Slipeinlage eingelegt hatte, um den noch immer aus ihr tropfenden Schleim aufzufangen. Dies blieb bei den anderen Mädchen nicht unbemerkt und Silke, die mit 18 Jahren Jüngste auf dem Zimmer, stürzte sich wie ein Habicht auf den samenverschmierten Slip. „Gott, nicht zu fassen. Die hat mit einem Kerl gefickt". Und das Höschen triumphierend schwenkend, forderte sie einen detaillierten Bericht, da sie sonst den Slip der Mutter Oberin auf ihren Schreibtisch legen werde. Es blieb Verena nichts anderes übrig, als den Zimmergenossinnen zu erzählen, was Josef und sie miteinander getrieben hatten. Als sie geendet hatte, wollte sie das Höschen wieder zurück haben, was Silke jedoch ablehnte. Denn Silke erwartete zusätzlich, daß Verena sie in der folgenden Nacht oral befriedigen sollte. Erst dann bekomme sie den Slip zurück. Verena war wütend, denn erpressen ließ sie sich nicht gern. Aber als ihr ihre Bettnachbarin ins Ohr flüsterte, Silke sei diejenige gewesen, die sie nachts zum Orgasmus gestreichelt und später verraten habe, besserte sich Verenas Stimmung schlagartig. Denn Silke sollte diese Nacht nie vergessen. Im Laufe des Nachmittags erfuhr Verena von Gitte, ihrer Bettnachbarin, daß Silke viel Erfahrung habe, was den Geschlechtsverkehr anbetreffe, da sie vom Babystrich ins Internat eingeliefert wurde. Daher hätten die ... Nonnen ein besonderes Auge auf Silke geworfen und würden jede sexuelle Verfehlung mit unbarmherzigen Strafen verfolgen. Verena bedankte sich bei Gitte überschwänglich und dies war der Beginn einer tiefen Freundschaft zwischen den zwei Mädchen. Von ihr erfuhr sie auch, daß Silke, obwohl sie die Jüngste war, diejenige wäre, die nicht nur in der Zimmergemeinschaft, sondern auch im Mädcheninternat den Ton angebe. Daher solle sich Verena mit Silke gut stellen. Verena nickte zwar zustimmend, nahm sich aber vor, in dieser Nacht der Wortführerin deutlich zu machen, wer in Zukunft das Sagen hat. Die Glocke schlug und zeigte den Mädchen, daß Nachtruhe eingekehrt war. Das Licht erlöschte, nachdem die Nonne Katharina, die in dieser Nacht Aufsicht hatte, eine gute Nacht gewünscht hatte. Im Zimmer war dämmriges Licht, weil der Vollmond in voller Größe am wolkenlosen Himmel hing. Nach einer kurzen Pause hörte Verena den leisen Ruf von Silke, sie warte und sei heiß im Schritt. Verena glitt aus dem Bett, schlich zu dem wartenden Mädchen und schlug wortlos die Bettdecke zurück. Silke lag nackt da. Auf ihren kleinen Brüsten hoben und senkten sich große harte Nippel im Rhythmus des Atems. Das haarige Dreieck war trotz der geschlossenen Schenkel deutlich sichtbar, weil die buschigen schwarzen Haare bei Silke ausgeprägt waren. Verena hatte noch nie eine Frau gestreichelt und überlegte daher, wie sie beginnen solle. Ihre Überlegung, das Mädchen so zu liebkosen, wie sie es bei sich macht, wenn sie ...