1. Versaut und Gierig im Schritt 01


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie zu ihrem neuen Zimmer geführt und angewiesen, ihre Habseligkeiten ordentlich sortiert und gefaltet in einen Schrank zu ordnen. Besonders erboste Verena, daß ihre Jeans und engen Blusen keine Gnade vor der Nonne fanden, da es nur erlaubt war, internatseigene Kleider zu tragen, die altmodisch geschnitten waren und einen weiten Rock hatten, dessen Saum die Hälfte der Waden bedeckte. Das Zimmer, das nun ihre neue Behausung sein sollte, war von vier Mädchen belegt und die Nonne wies darauf hin, Verena könne sich durch positives Verhalten im Laufe der Zeit ein Zweibettzimmer oder Einzelbettzimmer verdienen. Es gelte hier der Grundsatz, daß jedes Privileg von den jungen Damen verdient werden müsse. Dies gelte auch für ihren Laptop und den Fotoapparat, das Handy bleibe allerdings unter Verschluß. Inzwischen war es 12 Uhr geworden. Verena hatte ihren Schrank eingeräumt und saß etwas ratlos auf ihrem Bett. Die Türe öffnete sich und drei Mädchen stürmten laut kichernd ins Zimmer. Als sie Verena sahen, blieben sie wie angewurzelt stehen und eine von ihnen konstatierte laut: „Oh eine Neue. Willkommen im Nonnenknast". Dann begannen sie das Mädchen neugierig auszufragen, woher sie komme und warum sie hier sei. Gleichzeitig machten sie Verena mit einigen Gebräuchen im Internat vertraut, zu denen auch gehörte, daß man pünktlich um 12:30 Uhr in Zweiereihen zum Mittagessen geführt werde. Das Mittagessen wurde in einem großen Saal eingenommen, in dem Jungen und Mädchen an getrennten ...
    Tischen saßen und als Verena auf dem Weg zu dem Platz war, der ihr zugewiesen worden war und an den Tischen der Jungs vorbei lief, hörte sie flüsternde Kommentare, die an Direktheit und Obszönität nicht zu wünschen übrig ließen und in der Aufforderung gipfelten, sie solle ihren Rock heben und ihre Fotze streicheln. Nach dem Essen wurde Mittagsruhe im Zimmer angeordnet, die die Mädchen mit Stricken oder Malen verbringen konnten. Verena entschloß sich zum Malen und erhielt dazu einen großen Block und Malfarben. Allerdings hatte sie dazu keine Lust und legte sich aufs Bett, um die neuen Eindrücke zu verarbeiten. Schon nach dieser kurzen Zeit hatte Verena festgestellt, daß es im Internat und auch im Zimmer, in dem sie wohnte, eine festgefügte Hierarchie gab, der sich alle unterordneten. Sie beschloß, da sie noch nie Anderen gehorcht hatte, dafür zu sorgen, die Nummer Eins zu sein. Um 22 Uhr war Nachtruhe und das Licht wurde ausgeschaltet. Verena war so aufgewühlt von der neuen Umwelt, daß sie nicht schlafen konnte und mit offenen Augen im Bett lag. Plötzlich hörte sie leises Wispern und kurze Zeit später im Nebenbett ein Keuchen, das sie kannte, wenn sich ihre Mutter unter Gerds Stößen gewunden hatte. Mit angehaltenem Atem hörte sie den Lustgesang, den eines der Mädchen ausstieß und zuckte erschreckt zusammen, als eine Hand unter ihre Bettdecke rutschte und über ihren Leib strich. „Pst, ganz ruhig bleiben. Ich will dich nur ein bißchen streicheln" flüsterte eine Stimme und die Hand ...
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