1. Versaut und Gierig im Schritt 01


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagen: „ Zögling Verena, eine Dame wäscht sich auch jeden Morgen in ihrem Intimbereich. Du solltest nicht vergessen, eine Dame zu sein". Als Verena zu ihrem Waschzeug griff, um der Aufforderung nachzukommen und dabei um sich schaute, sah sie in die grinsenden Gesichter der anderen Mädchen. Von irgendwo her schallte es kichernd und den Tonfall der Nonne nachahmend: „ Zögling Verena, mache die Beine breit und wasche deine sündige Muschi, die heute Nacht die Wonnen der Masturbation genossen hat". Das Prusten und Lachen der Mädchen wurde von der Zurechtweisung durch Schwester Katharina erstickt und Verena bekam die Anordnung, sich vor dem Frühstück bei der Oberin zu melden. Die restliche Zeit der Morgenwäsche beschäftigte Verena, daß sie von den Anderen so bloß gestellt wurde und sie packte wilder Zorn. Im Zimmer zurück, zischte sie den Anderen zu, es sei einfach gemein und unkameradschaftlich, was eine von ihnen gemacht habe und sie erwarte eine Entschuldigung. Falls die Entschuldigung bis zum Schlafengehen nicht erfolge, gäbe es Krieg zwischen ihnen. Dann ging sie befehlsgemäß zur Oberin, die ihr versuchte, die Verwerflichkeit und Sünde weiblicher Selbstbefriedigung in einem Monolog dazulegen. Zusätzlich erhielt Verena 25 Rosenkränze auferlegt, die sie in der Kapelle vor dem Schlafengehen, auf dem Bauch und in Kreuzform liegend, zu beten hatte. Am Abend wurde Verena in die Kapelle geführt und sah zu ihrem Erstaunen, daß auch ein Junge ein Strafgebet durchzuführen hatte. Die ...
    Nonne und der Klosterbruder, die sie herein geführt hatten, knieten vorne am Altar und beteten, während der Junge und das Mädchen nebeneinander vor den Stufen des Altars lagen. Ehe Verena mit Beten anfangen konnte, hörte sie den Jungen neben sich flüsternd fragen, was sie denn ausgefressen habe. Sie antwortete nur in einem Wort „Masturbation". Dies brachte den Jungen zu glucksendem Lachen, der zu ihr zischte: „Ich habe mir auch einen runter geholt". Dann begannen sie mit ihrer Gebetslitanei. Plötzlich glaubte Verena ihren Ohren nicht zu trauen. Der Junge machte ihr im Rhythmus des Rosenkranzgebetes offene und direkte Avancen und gebrauchte dabei obszöne Worte, die Verena nur von der Straße kannte. Als Verena beim Rosenkranz Nummer 23 angekommen war, hörte sie den Jungen neben sich murmeln, er erwarte sie am nächsten Nachmittag während der Ruhezeit am See des Internats und sie solle ihr Malzeug mit dem Hinweis mitbringen, sie wolle die Enten auf dem See malen. Verena zeigte keine Reaktion und stand nach Abschluß ihrer Strafe gehorsam auf, um auf die Nonne zu warten, die sie wieder aufs Zimmer führen sollte. Als sie später im Bett lag, war sie hin und her gerissen, ob sie zu dem Treff am nächsten Tag gehen solle oder nicht. Denn sie war sich im Klaren, sollte dies von einer Aufsicht entdeckt oder von jemand verraten werden, hätte das Strafkonsequenzen zur Folge. Doch Verenas Neugier siegte über die Bedenken und sie holte sich am nächsten Tag die Erlaubnis, am See malen zu gehen. ...
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