1. Versaut und Gierig im Schritt 01


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verena saß mit ihrer Mutter und deren Lover im Auto auf der Fahrt zum Internat, das die beiden für sie herausgesucht hatten. Sie ließ die vergangenen Wochen in Gedanken Revue passieren, die dazu geführt hatten, daß sich ihre Mutter zu diesem Schritt auf Drängen des Lovers bereit erklärt hatte. Für Verena war Gerd nur der Lover, der sich im Bett ihrer Mutter breit gemacht hatte, nachdem ihr Vater gestorben war. Sie konnte diesen Mann nicht als neuen Vater akzeptieren und hatte beiden dies auch deutlich gezeigt. Verena hatte alle Register gezogen, diesen Mann zu vertreiben, was aber ohne jeglichen Erfolg blieb, denn Mutter schien süchtig und total abhängig von ihm zu sein. Innerlich lächelnd erinnerte sie sich an den Vorfall, der zu dem Entschluß führte, sie in das Internat zu stecken. Verena mußte sich immer die spitzen Lustschreie ihrer Mutter anhören, die sie ohne Rücksicht und ohne Hemmungen ausstieß, wenn der Lover auf ihr herum rammelte. Jeder Schrei schnitt sich in Verenas Herz und machte sie wütend. Schließlich entschloß sie sich, im Schlafzimmer der Mutter eine Kamera zu installieren und zu filmen, wenn es ihre Mutter von Gerd besorgt bekommt. Nachdem sie einige Ficks aufgenommen hatte, suchte sie sich den Geilsten aus und stellte ihn unter der Bezeichnung „Die Hure und ihr Hengst" ins Internet, wobei sie die Handynummer ihrer Mutter angab und dabei darauf hinwies, Interessenten könnten sich melden. Es war ein voller Erfolg. Bei ihrer Mutter stand das Telefon nicht ...
    mehr still und durch die Hinweise dieser Männer entdeckten die Zwei auch das Video im Internet, in dem Mutters Lover alle Register männlicher Gier zog. Besonders Gerds Arschfick empörte ihre Mutter und begeisterte die Internet-Voyeure. Die Folge der Aktion war, daß Verena nun auf dem Weg in ein Internat war, das speziell für schwer erziehbare Jugendliche eingerichtet war und unter streng katholischer Leitung stand. Der Unterricht fand in gemischten Klassen statt. Die Zimmer der Internatszöglinge waren, nach Geschlecht getrennt, in zwei Gebäuden untergebracht, wobei bei den Jungen Klosterbrüder und bei den Mädchen Nonnen für die Erziehung und Aufsicht zuständig waren. Verena wurde aus ihren Gedankengängen heraus gerissen, da sie vor einem großen Gittertor angekommen waren, das eine hohe Mauer unterbrach, die offensichtlich das ganze Internatsgelände umschloß. Verena wurde von einer finster dreinblickenden Nonne in Empfang genommen und in einen separaten Raum geführt, wo sie auch ihr Gepäck vorfand. Mit dem Hinweis, was als Besitz im Internat nicht erlaubt sei, durchsuchte die Nonne Verenas Habseligkeiten und legte Handy, Fotoapparat und Laptop in ein bereitgestelltes Behältnis. Anschließend mußte sich Verena nackt ausziehen und während sie in gebückter Haltung da stand, spreizte die Nonne Pokerbe und Muschilippen, um nachzusehen, daß dort nichts Verbotenes, wie zum Beispiel Drogen oder Geld, versteckt sei. Nach der Körperinspektion, die Verena entsetzlich demütigend fand, wurde ...
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