1. Versaut und Gierig im Schritt 01


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der Junge saß bereits am Ufer des Sees mit seinem Malblock, als Verena ankam und sich ca. 20 m entfernt von ihm ins Gras setzte. Es war wunderschönes und warmes Wetter. Die Sonne brannte vom blauen Himmel, so daß das Mädchen richtig träge wurde. „Wir treffen uns im Heuhaufen hinter dir" wehte der Wind die Stimme des Jungen zu ihr herüber. Verena schaute in die angegebene Richtung und sah einen, zu einer Pyramide hochaufgeschichteten, Heuhaufen, in dem der Junge verschwand, indem er sich am Fuß ins Heu zwängte. Verena folgte, ohne weiter zu überlegen, und stellte, als sie im Inneren des Haufens war, mit Erstaunen fest, daß es hier geräumig viel Platz hatte, weil ein Holzgestell das Heu wie ein Dach auseinander hielt. „Hallo, ich bin Josef. Schön, daß du gekommen bist" lächelte ihr der Junge entgegen und begann ohne weitere Worte mit den Händen unter ihren langen Rock zu gehen und ihn nach oben zu schieben, bis ihr Höschen frei lag. „He, He, nicht so schnell" wehrte Verena ab und versuchte, den Rock wieder über die Knie zu ziehen. Doch Josef hatte bereits das Höschen gepackt und während er es über den Po zerrte, gab er ihr, keine Widerrede duldend, zu verstehen, man habe nur für einen kurzen und schnellen Fick Zeit, denn wenn sie zu lange von der Bildfläche verschwunden wären, würde man sie suchen. Als der Slip nur mit einer Beinöffnung um den Fußknöchel baumelte, packte Josef blitzschnell seinen Schwanz aus, ohne die Hose auszuziehen, riß Verenas Beine auseinander und ließ ...
    sich Schwanz voraus auf den Mädchenkörper fallen. Seine Nille fand das Lustloch ohne langes Suchen und Bohren und mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er seinen harten Riemen bis zum Anschlag in der Muschi des Mädchens. Nach einer kurzen Genußpause begann er in sie zu bumsen und entfachte mit jedem Stoß lustvolles Feuer der Begierde in Verenas Geschlecht. Ihr Atem ging stoßweise, wurde lauter und gipfelte zuletzt in kleinen spitzen Schreien, die Josef erschreckt zusammen zucken ließen. „Verdammt Schnepfe, sei ruhig. Ich will beim Ficken nicht erwischt werden" knurrte er und hielt ihr den Mund zu, so daß ihr Atem durch die Nase pfiff. Er bockte wild weiter und als Verena schnaufend, weil die Hand noch immer ihren Mund verschloß, unter Josef erbebte, keuchte dieser, er komme und entlud sich unter genußvollem Ächzen in der weiblichen Grotte. Nachdem er sich ausgespritzt hatte, verstaute er seinen schlaffen Pimmel in der Hose und kroch mit der Bemerkung, sie sei eine heiße geile Fotze, aus dem Heuhaufen. Verena lag da , spürte, wie sein Samen aus ihr tropfte und überlegte fieberhaft, was sie tun könne, um zu verhindern, daß ihr Slip, naß vom Männerschleim, ihren Schritt bedeckt. Schließlich zog sie doch das Höschen über die tropfende Spalte und nahm sich vor, gleich anschließend die Unterwäsche zu wechseln. Sie kroch aus der Pyramide heraus und stellte erleichtert fest, daß der Ausflug ins Dunkel des Heuhaufens unbemerkt geblieben war. Mit einem „Tschüss" schlenderte Verena an ...
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