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Versaut und Gierig im Schritt 01
Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
masturbiert, wurde vom leicht zornigen Ausruf von Silke jäh unterbrochen: „Nun mach schon oder soll ich deinen versauten Slip wirklich der Mutter Oberin zeigen?" Verenas Hände gingen an die Brüste und begannen diese zu streicheln und massieren. Als sich Silke unter Wollustgefühlen heftig atmend im Takt der Hände bog, wechselte Verena mit einer Hand zum Venushügel über. Sie ertastete unglaublich wulstige Lippen, die die Spalte verschlossen und eine tiefe Kerbe bildeten und eine relativ kurzen Damm, der in eine gut geformte Kerbe mündete. Silke bockte nach oben und stöhnte, Verena solle endlich zur Sache kommen. Dieses außen herum fummeln sei wenig erbaulich. Vorsichtig öffnete Verena mit zwei Fingern den Spalt und sah im schwachen Licht des Mondes zwei extrem kleine innere Schamlippen, die naß glänzten. Der Kitzler stand deutlich sichtbar heraus und Verena mußte eingestehen, daß dieser fast dreimal so groß wie ihr eigener war. Die Muschiöffnung leuchtete als schwarzes Loch im Rot der Spalte. „Warte mal, ich habe eine Idee" flüsterte Verena und holte aus ihrem Nachttisch eine Banane, die sie am Nachmittag in der Küche geklaut hatte. Mit fliegenden Händen schälte sie die Banane zu dreiviertel ab. Als Verena die Muschilippen wieder auseinander zog, grunzte Silke zufrieden: „Jetzt mach schon. Zeige deine Künste". Verena setzte die nasse Banane am Loch an und drückte sie langsam in die Lusthöhle. Silke stöhnte laut auf, das sei super. Als die Frucht ein und aus fuhr, begann ... Verena den Kitzler wild zu reiben. Lust überschwemmte den Mädchenkörper und das genußvolle Atmen schwoll, von leisen Seufzern unterbrochen, zu brünstigem Keuchen an. Zwei Finger zwirbelten den Lustknopf, was Silke laute hemmungslose Schreie aus den Lungen trieb. Draußen auf dem Gang vor dem Zimmer hörte man die Schritte der Aufsicht. Blitzschnell deckte Verena den sich windenden Mädchenkörper zu und sprang in ihr Bett, wo sie sich schlafend stellte. Das Licht wurde angeschaltet und im Raum stand die Nonne Katharina mit strengem Blick. „Hier versündigt sich jemand an seinem Körper. Wer ist es?" Niemand reagierte. Mit schnellem Schritt ging die Nonne von Bett zu Bett und riß die Bettdecken der Mädchen zur Seite. Als sie Silke nackt im Bett mit der Banane in der Muschi sah, blieb sie fassungslos stehen und starrte auf das obszöne Bild, das sich ihr bot. „Zögling Silke, das ist der Gipfel der Sünde" keuchte sie erbost und fügte hinzu, sie werde jetzt leider Maßnahmen ergreifen müssen, dies für den Rest der Nacht zu verhindern. Mit fliegenden Röcken verließ die Nonne den Raum und kam nach kurzer Zeit in Begleitung einer anderen Nonne zurück. Die Mädchen lagen wie erstarrt in ihren Betten. Mit spitzen Fingern zog Schwester Katharina die Banane aus Silkes Scheide. Dann fesselten die zwei Schwestern das sich wehrende Mädchen mit den Händen über dem Kopf an das Bettgestell. Die Fußknöchel wurden ebenfalls an den unteren Teil des Bettes gebunden, so daß der Körper des Mädchens gestreckt ...