1. Versaut und Gierig im Schritt 01


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gedanke. Leise, die Stimme verstellend, fragte sie ob die Nonne noch Jungfrau sei oder ob sie ihr Hymen schon einem Mann geopfert habe. Schwester Katharina schüttelte mit hervorquellenden Augen heftig den Kopf und der entsetzte Blick gab die Antwort, daß sie trotz ihres Alters von ungefähr 50 Jahren noch Jungfrau war. Verena nickte und redete begütigend auf Schwester Katharina ein. „Schwester, du wirst es auch bleiben. Vorläufig wenigstens, wenn du schön brav bist und aufhörst, hier herum zu zappeln". Dann gab sie leise ein Kommando und die Mädchen begannen im Chor den Rosenkranz zu beten, während Verenas Finger den schleimigen Lustknopf massierten. Die Nonne erstarrte und verstummte angesichts der ungeheuren Blasphemie und begann ihrerseits in Gedanken eine Litanei herunter zu spulen, um gegen die Lustgefühle anzukämpfen. Der Kampf zwischen inbrünstigem Gebet und brünstiger Wollust dauerte lange. Schließlich verlor die Nonne den Faden für das Beten, weil das Begehren jeden Gedanken in ihrem Kopf löschte. Jetzt war sie nur noch gierendes Fleisch, das den Höhepunkt herbei sehnte. Ihr Körper wand sich im Rhythmus der Rosenkranzlitanei unter den wirbelnden Finger. Und bevor sie im Strudel der Lust unterging, bekreuzigte sie sich in Gedanken. Sie bäumte sich im Gipfel des Orgasmus auf, ihre Bauchdecke bebte und das Innere ihres Fötzchens zuckte in unkontrollierbaren Kontraktionen. Dann erschlaffte sie aufstöhnend und schloß die Augen. „Mädels, jetzt verschnürt sie schön. Jetzt ...
    ist der Klosterbruder dran. Wir werden ihn aufgeilen bis er, von Gier überwältigt, unsere Nonne vögelt" lachte Verena triumphierend. Die Mädchen gingen auf Suche nach Bruder Michael und fanden ihn einige Räume weiter an einem Tisch sitzen und ein Glas Rotwein trinken. Auch ihn umtanzten sie und Verena vergoß dabei das Glas auf die Kutte des Klosterbruders, daß dieser entsetzt aufsprang. Mit einem gespielten Entsetzensschrei über das angebliche Mißgeschick, begannen die Mädchen die Kutte abzuwischen, wobei allerdings das Geschlecht des Mannes intensiv gerieben wurde. Der Mönch versuchte sich den Händen zu entwinden, konnte aber nicht verhindern, daß das Wachsen seines Penis fühlbar wurde. Als eine Hand grabbelnd von hinten in seinen Schritt fuhr, zuckte er und sein Schwanz zusammen. Einem Blitz gleich fuhr die Wollust in seine Eier und sein Gerät. Keuchend stöhnte er: „Meine Damen, das ist Sünde. Kehrt auf den Weg der Tugend zurück". Verena hatte inzwischen unter die Kutte gegriffen und umfaßte die Männlichkeit, leicht drückend, mit der Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Mönchlein, es ist Sünde, vor kleinen Mädchen einen solchen Riemen in der Kutte zu haben. Wir werden dich von diesem Sündenpfahl befreien". Mit einem entsetzten Aufschrei riß sich Bruder Michael los und rannte über den langen Gang in Richtung auf dem Raum, in dem die gefesselte Nonne lag. Vor dem Zimmer erreichten ihn die Mädchen und zogen ihn in das Zimmer, dessen Türe sie sofort verschlossen. Bruder Michael war ...
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