1. Versaut und Gierig im Schritt 01


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihnen nun gnadenlos ausgeliefert. Sein Blick fiel auf die nackte Nonne, die sich, nur mit ihrem Strapsgürtel und den Strümpfen bekleidet, in ihr Schicksal gefügt hatte und mit schierem Entsetzen auf das Geschehen blickte, das sich vor ihr abspielte. Die Mädchen waren außer Rand und Band. Sie rissen Bruder Michael die Kutte vom Leib und zogen ihm die altmodische Unterhose aus Feinripp über den Po. Der harte Schwanz sprang wippend aus seinem Gefängnis und der erste Geiltropfen fiel fadenziehend zu Boden. „He, he, nicht schon abglibbern! Darauf wartet das Honigdöschen deiner Betschwester" hörte er eine Stimme. Abwehrend schrie er: „Nein, nie! Das ist Sünde! Ich habe mich Gott geweiht". Die Reaktion der Mädchen war, daß er, wie Schwester Katharina vorher, zu Boden gedrückt wurde und von vier Mädchenärschen bewegungsunfähig gemacht wurde. „Mönchlein, du wirst die Nonne völlig freiwillig vögeln. Das versprechen wir dir" hörte er eine Stimme und fühlte eine Hand die sich um den Stamm seines Schwanzes klammerte. Langsame Wichsbewegungen ließen die Lust in seinen Lenden steigen. „Mädels, bindet die zwei aufeinander, damit sie Gefallen an ihren Körpern finden" kam Verenas Kommando. Die Nonne wurde herangeholt und der Mönch auf sie gelegt. Dann wurden sie an den Handgelenken, den Hälsen und an den Hüften zusammen gebunden und nachdem die Beine der Nonne auf den Po des Mönches gezwungen waren, wurden diese ebenfalls an den Knöcheln zusammen geschnürt. Man entfernte das Klebeband von ...
    Schwester Katharinas Mund, um ihr freien Lauf für ihre Lustschreie zu geben, die die Mädchen sehnlichst erwarteten. Verena bückte sich und sah zufrieden, daß die Nille des Paters am Schlitz des Geschlechts der Nonne war. „Alles ist bereit. Nun tue deine Pflicht und stoße zu". Der Mönch schrie „nein" und rührte sich nicht. Jetzt wurde Verena ungeduldig und zugleich etwas zornig. Mit raschem Griff packte sie den Sack in die Schleife einer Schnur und zog diese fest, so daß das Gemächt fest geschnürt war. Dann riß sie mit einem kurzen Ruck an der Schnur. Pater Michael heulte auf. „Ich reiße dir die Eier ab, wenn du nicht zustößt" knurrte Verena. Ein entschuldigendes Stoßgebet hauchend, stieß der Mönch seine Lenden nach vorne und pfählte die jungfräuliche Nonnenmuschi. Die Schwester schrie kurz auf, als die Nille das Hymen sprengte. Dann murmelte sie ein Vaterunser und erwartete in Demut, daß der Pater zu rammeln begann. Doch dieser genoß zunächst die heiße Enge der weiblichen Lusthöhle und stellte für sich fest, daß es ein wundervolles Gefühl war. „ Hallo kleiner Kirchenhengst, nicht einschlafen! Reite die fromme Stute bis sie quietscht. Und vergiß nicht, du spritzt erst ab, wenn das Schwesterchen unter dir gekommen ist. Sonst leiden deine Eier." Zur Unterstreichung ihrer Worte zog Verena erneut an der Schnur, was den Unterleib sofort in Bewegung setzte. Der Arsch hob und senkte sich. In dem Gesicht der Nonne spiegelte sich das Wachsen der Lust. Auch der Blick von Pater Michael ...