1. Versaut und Gierig im Schritt 01


    Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kleider kapuzenartig verhüllt war. Als Schwester Katharina in den Raum kam, umtanzten sie die Mädchen mit wildem Geheul, was die Nonne nur widerwillig duldete, weil dies eben ihrer Meinung nach zum Halloween Geschehen gehörte. Der Kreis um sie wurde enger und die Nonne spürte, wie Hände nach ihr griffen. Sie versuchte auszuweichen und befahl mit strenger Stimme, mit dem Schabernack aufzuhören, da sie sonst Bruder Michael rufen müsse, der dann den schönen Halloween Abend beenden würde. Doch weitere Ordnungsrufe wurden erstickt, weil ihr plötzlich ein breiter Klebestreifen den Mund verschloß. Die Hände an der Kleidung der Nonne begannen die Verschlüsse zu öffnen und schon kurz danach stand Schwester Katharina in Unterwäsche, Strapsgürtel, der die Strümpfe hielt und mit ihrer weißen Haube im Kreis der verhüllten Mädchen. Aufkreischend versuchte die Nonne aus dem Kreis auszubrechen, was ihr jedoch nicht gelang, weil sie am BH und am Bund ihres Miederhöschens festgehalten wurde. Eine Stimme flüsterte der Nonne ins Ohr, sie solle ruhig halten, denn es werde garantiert wunderschön und lustvoll für sie. Wieder hallte ein dumpfer Entsetzenschrei in den Raum. Inzwischen war der BH gefallen und legte baumelnde Titten frei. Mit vor Grauen aufgerissenen Augen sah die Nonne, wie Hände mit ihren Brüsten spielten und gleichzeitig spürte sie suchende Finger in ihrem Schritt. In ihr wuchsen Gefühle, die sie jahrelang nicht mehr empfunden hatte. Denn sie hatte sich in ihrer vergeistigten Demut ...
    auch die Masturbation nicht mehr gegönnt. „Schwesterchen, du wirst ja geil" kicherte eine Stimme neben ihr, als die Warzen begannen zu wachsen und hart zu werden. In jedem ihrer Ohren züngelte eine Zungenspitze, was die Schwester in lustvolle Gefühle trieb und immer mehr wehrlos machte. Sie hielt still und kämpfte gegen das Wachsen der Wollust an, die plötzlich wellenartig durch den Oberkörper zu ziehen begann, als zwei Münder sich an ihren harten Brustwarzen fest saugten. Verena sah mit größtem Vergnügen wie sich der Körper der Nonne zu räkeln begann und leises Keuchen hörbar wurde. „Empfindest du endlich Lust, du prüde Fotze?" hauchte sie der Nonne heiser ins Ohr. Plötzlich schrie das Mädchen, das den Schritt streichelte, triumphierend auf: „Mädels, sie wird naß. Das Miststück läuft aus". Mit lautem Geheul rissen viele Hände das Miederhöschen nach unten, die Nonne wurde auf dem Rücken zu Boden gedrückt und ihre Beine weit gespreizt, auf die sich je ein Mädchen setzte. Schwester Katharina schlug mit den Händen wild um sich und versuchte wild zappelnd die Mädchen abzuschütteln. Aus ihrem Mund quollen Laute, die sich nach Flüchen anhörten. Dies beflügelte die weiblichen Gespenster noch mehr. Zwei weitere Ärsche drückten die Armgelenke an den Boden. Nun war die Nonne wehrlos. Hände fingerten an der, nur noch von wenigen Haaren bewachsenen, Muschi, öffneten den Kelch und viele Augen sahen den Nektar des Begehrens aus einem kleinen Loch tropfen. Plötzlich durchzuckte Verena ein ...
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