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Versaut und Gierig im Schritt 01
Datum: 27.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kleine Sau, schön laufen lassen. Piß dich richtig aus!". Verenas Faust zwängte sich nach oben, erreichte den Muttermund und begann ihn mit wachsendem Druck mit den Knöcheln zu reiben. Jetzt durchzuckte Silke ein, ihr vollkommen unbekanntes, Gefühl von Schmerz, das sich mit Lust mischte. Verena begleitete das Aufbäumen des Körpers mit der Frage, ob Silke bereit sei, in Zukunft bedingungslos ihre Dienerin zu sein und alles in demütigem Gehorsam zu tun, was von ihr verlangt werde. Silke schüttelte verneinend den Kopf, was den Schmerz an der Gebärmutter augenblicklich verstärkte. „Süße, du wirst leiden bis du ja sagst" war die Antwort. Schließlich füllten sich die Augen des Mädchens mit Tränen und mit heftigem Kopfnicken kapitulierte sie. Mit einem „Na also, es geht doch" zog Verena ihre Hand aus der malträtierten Möse, gab Silke einen beherrschenden Kuß auf den Mund, nachdem sie den Slip herausgezogen hatte und schlüpfte in ihr Bett, wo sie sich zufrieden umdrehte und einschlief. Die Welt im Internat hatte sich geändert. Nun war sie der Boss. Am nächsten Morgen nach der Körperpflege rief Verena Silke zu sich, gab ihr den Slip und wies sie an, diesen sorgfältig zu waschen und zu trocknen. Es war die erste Probe des Gehorsams. Silke nickte und nahm das Höschen widerspruchlos entgegen, worauf Gitte ebenfalls die Unterhose auszog und sie, mit fragendem Blick zu Verena, Silke reichte. Als Verena nickte, sagte Gitte mit satanisch glitzernden Augen, auch ihr Slip brauche Reinigung, ... weil es ihr bei dem Schauspiel in der Nacht gekommen sei. Während des Schulunterrichts war Verena nicht bei der Sache, weil sie Gedanken beschäftigten, wie sie ihre neugewonnene Stellung in der Rangordnung festigen könne. In ihr verfestigte sich immer mehr der Gedanke, die neue Macht bei den Aufsichtspersonen auszuspielen, da ihr besonders Schwester Katharina zum Dorn im Auge geworden war. Besonders das prüde und bigotte Verhalten in Bezug auf Sexualität störte sie gewaltig, denn auch wenn die Mädchen in dieses Heim eingewiesen waren, so hatten sie doch Sehnsucht nach Befriedigung ihrer Lust, wie alle Menschen. Die Gelegenheit dazu ergab sich allerdings erst viele Monate später, denn die Nonnen gaben sich keine Blöße, an der man ansetzen konnte. Obwohl das Heim streng katholisch geleitet wurde, hatte sich die Oberin entschlossen, die Mädchen Halloween feiern zu lassen. Allerdings durften das nur diejenigen, die in der vergangenen Zeit positiv aufgefallen waren. Dazu hatte man einen Teil des Gebäudes in eine Halloween-Zone eingeteilt, in der die Zöglinge nach Herzenslust herum geistern durften. Zur Aufsicht hatte die Oberin Schwester Katharina und Ordensbruder Michael bestimmt. Schon Tage vorher schneiderten sich die Mädchen ihre Gewänder aus alten Bettlaken und als nach dem Gongschlag die Nacht der Nächte begonnen hatte, lauerten die Mädchen unter Führung von Verena der verhaßten Nonne auf. Bei allen Gespenstern waren die Gesichter nicht zu sehen, weil der Kopf von den wallenden ...