1. Die Agentin der Mafia


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wahnsinniges Waffenarsenal vergönnt, sodass sie sich frei bedienen konnte und ihr großer Kampfrucksack erlaubte ihr einiges davon an der Frau zu tragen. Gesagt getan, sie stellte die konisch geformte Granate auf den Boden, mit den 17cm Durchmesser war sie schon eine kleine Herausforderung. Langsam setzte sie sich auf den Sprengsatz, ihr Schließmuskel dehnte sich enorm als er sich öffnete und an der dicksten Stelle vorbei glitt. Voll ausgefüllt, schnell noch eine Maschinenpistole unter das Kissen legend, ging sie zu Bett. Es glich eher einer dünnen harten Matratze die keinen Komfort bot. Ein lauter Schrei hallte durch das Haus, schlagartig begab Alexa sich in Kampfposition, mit angelegter MP in der Mitte des Raumes kniend. Sie beschloss nachzuschauen und auf den Gang zu treten, die Geräusche kamen aus dem Keller. Lautlos und behände schlich Alexa die Treppe herunter, sie hörte viele Stimmen, die fast wie in einer Kneipe, einen einzigen unruhigen Ton erzeugten. Im Keller gab es keine Papierwände und auch richtige Türen, sie betätigte die Klinke und sah durch einen Spalt. Was sie sah, hätte sie sich in ihren verwegensten Träumen nicht ausdenken können. Mindesten einhundert Männer, die ihre steifen Schwänze rieben, standen um fünf junge Chinesinnen herum. Die Frauen wurden nach Belieben durchgevögelt, dabei quiekten sie vor Lust. Alexa spürte ihre Erregung in ihr aufsteigen, ihre Hand schob sich unter ihre Schlafanzughose und masturbierte. Auf ein Kommando hin, beendeten sie die ...
    Fickerei und rückten allesamt näher auf die Mädels zu, umringt von pochenden erregierten Prügeln saßen sie erwartungsvoll auf dem Boden. Einer nach dem Anderen ergoss sich über ihnen, ein Spermaregen von ungeheurem Ausmaß, ein schleimiges Meer aus Wichse, in dem fünf junge nackte Körper sich rekelten. Immer heftiger trieb Alexa ihre ganze Hand in ihren Unterleib, woraufhin sie gewaltig kam. Schnell huschte sie zurück auf ihr Zimmer und schlief verschwitzt aber befreit ein. Früh am Morgen widmete sie sich dem Studium der Unterlagen für die Mission, genauestens betrachtete sie sich die Gebäudepläne. Es war ein altes Bankgebäude, mit Mauern die um einiges dicker als gewöhnliche waren, mit verspiegelten Fenstern aus Panzerglas und stählernen Türen. Da ist kein Reinkommen, dachte sie sich. Auch die Kanalisation bot ihr keine Möglichkeit, das Kellergewölbe war die frühere Schatzkammer und bunkerartig gebaut worden. Es wäre möglich gewesen hereinzukommen, aber ohne die richtigen Schlüssel würde sie nicht in die darüber liegenden Stockwerke gelangen können. Sie beschloss sich die Verhältnisse mit eigenen Augen anzusehen, da es regnete konnte sie unauffällig ihr Gesicht hinter einer weiten Kapuze verstecken. Niemand erkannte sie, dass war mehr als gut, denn mit einer Menschentraube im Schlepptau lässt es sich nicht wirklich professionell observieren. Angelangt stellte sie sofort fest, die Chinesischen Gangster machen keine Hehl daraus was sie treiben. Stark bewaffnete Männer standen ...
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