1. Die Agentin der Mafia


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    am Haupteingang der Bank und boten einem verschlagen aussehenden Typen Geleitschutz bis zu seiner Limousine, scheinbar ein Drogenhändler gehobener Kategorie. Langsam setzte sich das Auto in Bewegung, und hielt kurz darauf an einer roten Ampel. Alexa ging vor dem Händler über die Straße und erkannte, dass er allein unterwegs war. Schnell ging sie auf die Beifahrertür zu, riss sie auf und nahm neben den verdutzten Verbrecher Platz. „Italia?" Ein kurzes Nicken des Mannes. „Ich habe ihnen ein Geschäft vorzuschlagen, sie bekommen von mir eine viertel Million Dollar wenn sie mich bei ihrem nächsten Treffen mit Wang Chu mitnehmen. Dazu kann ich ihnen anbieten, ihre Drogen in Zukunft über unsere Organisation zu kaufen, zu einem unschlagbaren Kurs." „Sie wollen Wang Chu ausschalten, nicht wahr? Ihr Angebot ist durchaus von Interesse für mich, ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass sie den jetzigen Kurs unterbieten können." „Sie bekommen exklusiv dreißig Prozent Nachlass auf Chu´s Preis." „Ich nehme sie beim Wort und rate ihnen mich nicht zu betrügen! Morgen soll ich Chu fünfzig Kilogramm reinstes Kokain abkaufen, wenn sie da mitkommen wollen müssen wir einen Plan schmieden und Vorkehrungen treffen." „Da haben sie Recht, wie heißen sie eigentlich?" „Miguel Giardo." „Gut Miguel, nennen sie mich Tanja...Wir müssen noch bei mir vorbei, ich brauch dringend schlagkräftige Argumente bei den morgigen Verhandlungen. Setzen sie mich einfach dort ab wir Treffen uns an der Ostgrenze China ...
    Towns." Gesagt getan, jetzt hieß es die richtigen Waffen auszuwählen. Sie entschied sich für eine der größten Granaten wegen der dicken Mauern, schnallte sich zwei Pistolen links und rechts an die Unterschenkel und suchte nach den Schalldämpfern, die sie eingepackt hatte. Sicher würde sie eine MP benötigen, wenn es heiß her gehen sollte. Ihr großer Rucksack erlaubte es ihr, noch einiges mehr mitzunehmen. Unter anderem, wählte sie die neuentwickelte kugelsichere Weste, die kaum dicker als ein Pullover war und wohl aus Teflon und Karbon bestand. An ihr konnte sie bohnengroße Sprengsätze anbringen, die neben der gewöhnlichen Explosion auch Rauch oder ein blendendes Licht produzieren konnten. Nach einem zehn menütigen Fußmarsch erreichte sie die Parkende Limo. „Ich hab alles was ich brauche, wir können los." Vor einem Wolkenkratzer in Manhattan hielt Miguel und mit einem Fahrstuhl fuhren sie zu seinem Penthouse hinauf. Der spiegelnde Marmorboden und die offenen großzügigen Räume vermittelten dem Betrachter Exklusivität. Es gab kaum Wände, selbst das Bad war in den Wohnbereich integriert. Nur die Toilette verbarg sich hinter milchigen angerautem Glas. Ringsum Sorgten die raumhohen Fenster für einen unbeschreiblichen Überblick. Die Silhouette der beeindruckenden Metropole, die in den Himmel zu wachsen schien, verschlug Alexa die Sprache. Mitten im Licht durchfluteten Wohnbereich stand sie wie versteinert und rang um Fassung. „Wollen sie etwas trinken, Tanja?" „...Wasser...danke." ...
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