1. Die Agentin der Mafia


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die vorangegangenen Wochen hatte sie abgestumpft. Ohne ein Zögern oder einer Regung ließ sie ihre Hose samt Tanga herunter, entblößt stand sie vor Alexej, der es sich nicht nehmen lassen konnte den Stab selbst einzuführen. Er kniete sich zwischen die gespreizten Beine und teilte ihre Scham mit seinen Fleischigen Händen. Langsam und genüsslich schob er den Schlagstock bis zum Anschlag in ihre Muschi. „Geile Fotze hast du. Und wie sitzt er?" „Sitzt, aber achte darauf wie du mit mir sprichst, sonst war es die letzte Vagina die du siehst." Seine Geilheit wich und sein Gesichtsaudruck bettelte fast flehend um Gnade. „Es tut mir Leid, bitte verzeihen sie mir. Ich kann nicht sagen wie lang ich schon keine nackte Frau mehr gesehen habe und sie sind noch dazu ein Prachtexemplar. Bitte entschuldigen sie." „Ja ist schon gut, machen sie weiter mit den Ausführungen, ich bin gespannt was sie noch für mich haben." „Wir haben verschiedene Handgranaten entwickelt, die größte ist allerdings zu schwer um sie zu werfen. Alle wurden so Konzipiert, dass sie anal Verwendung finden können, nur kann ich mir nicht vorstellen, wie sie die großen Kaliber in ihren Arsch bekommen wollen. Für diese Mission benötigen sie aber keine der Granaten." Neben diversen anderen Spielzeugen, beispielsweise einem Kuli mit Taschenlampe oder einer Uhr die elektromagnetische Wellen senden konnte, wurde ihr die Kampfkleidung vorgestellt. Taschen für jede Gelegenheit, die im inneren mit speziellen Befestigungsösen für ...
    Messer, Pistolen und anderer Waffen ausgekleidet waren. Vom Abendkleid bis hin zur Kampfmontur, alles auf ihre Maße angefertigt und von höchster Qualität. „Fast hätte ich es vergessen, während ihres letzten Trainings haben wir sieben Liter Scheidenflüssigkeit gewinnen können, daraus ist es uns gelungen einen künstlichen konzentrierten Duft zu entwickeln. Wir haben die Zusammensetzung nur ein bisschen verfeinern müssen, parfümieren sie sich damit um Männer spielerisch leicht zu verführen." Die Einweisung war beendet und Alexa erhielt eine Mappe, die sie studieren sollte. Tatort: München, Ziel: Werner Pape, der Kopf beinhaltete schon die wesendlichsten Angaben, in zwei Tagen sollte sie den Auftrag ausführen. Unter anderem enthielt die Mappe die komplette Biographie des Opfers und Blaupausen seiner Villa. Die Organisation wollte ihn eliminieren um seine Firma aufkaufen zu können, sie war führend in der Technologie für moderne Gewehre. Mit der nächsten Maschine flog sie nach München, und bezog in einem gemieteten Ferienhaus, das nahe Werner P. Anwesen lag, die Stellung und begann sich die Unterlagen näher zu Gemüte zu führen. Nicht eine Spur von Nervosität konnte man ausmachen. Man hatte im Haus einiges an Equipment für sie bereitgestellt, mit der sie problemlos seine Telefonate abhören konnte. Die meisten waren ziemlich uninteressant, ein paar familiäre Anrufe und auch geschäftlich wurden Gespräche geführt. Kurz vor 23:00 Uhr, hörte sie folgendes „Das selbe Programm wie immer, in ...
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