1. Die Agentin der Mafia


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwei Stunden in meiner Villa, schickt mir aber dieses Mal ein anal begehbares Miststück und nicht so ne 0815 Tussy." Sehr informativ, er will sich also ein wenig vergnügen, na da kann ich doch behilflich sein dachte sich Alexa. Eigentlich war der Mord für den nächsten Tag angedacht, daher musste sie ihren Plan absegnen lassen und bald darauf bekam sie grünes Licht. Gut dass sie sich mit vielen Klamotten eingedeckt hatte vor ihrem Abflug, ihre Wahl fiel auf einen roten Minirock und ein durchsichtiges weißes Top, einen BH hielt sie für überflüssig. Ein geiles Bild gab sie ab, ihre Titten waren deutlich zu sehen und die weißen Lackstiefel reichten ihr bis über die Knie, schnell noch rote Lippen und Wangen Zaubern und schon war sie von einer gewöhnlichen Nutte nicht zu unterscheiden, nur dass ihr Lustkanal schon von einem Schlagstock besetzt war. In der Nähe der Villa, versteckte sie sich in einem Gebüsch als sie ein sich näherndes Taxi erkannte. Pünktlich auf die Minute kam die Schwarze Hure und wollte gerade klingeln. „Hey wie viel bezahlt er dir?" fragte Alexa. Die Schlampe zeigte sich unbeeindruckt und ignorierte sie. „Ich zahl dir das Doppelte!" Schlagartig drehte sie sich zu Alexa und fragte was sie für das Geld tun Musste. Alexa musste sich etwas überlegen, da es zu auffällig gewesen wäre ihr das Geld einfach so zu geben und schnell musste es auch noch gehen. „Lass mich dich hier und jetzt anpissen, ist das in Ordnung?" „Für achthundert Kannst du alles mit mir machen, ...
    was du willst." Geld war nicht das Problem, die Organisation verstand es Geld zu waschen. „Hier deine 800 Euro und jetzt knie dich hin und mach den Mund auf." Die schwarze vollbusige Hure tat wie ihr geheißen und mit weit aufgerissenem Mund erwartete sie ihre Dusche. Nachdem Alexa ihren String zur Seite geschoben hatte, spritzte sie ihr einen dicken Urinstrahl ins Gesicht, die Nutte hatte Mühe sich nicht zu verschlucken beim Atmen. Der Natursekt lief ihr über den ganzen Körper, da ihr Mund permanent unter Wasser stand. Die Quelle versiegte und das Callgirl zog freudestrahlend über das leicht verdiente Geld von dannen. So etwas hatte Alexa noch nie gemacht und sie war selbst überrascht, dass sie es genoss. Den Tanga rückte sie zurecht und läutete an Herr Papes mächtiger Forte. Das Tor öffnete sich automatisch und schnurstracks ging Alexa durch den Vorgarten, der eher an einen kleinen Park erinnerte, auf die große zweiflügelige Tür zu. Ein Buttler öffnete ihr und hieß sie willkommen. „Guten Abend, der Herr erwartet ihr Kommen bereits. Die Treppe hoch, den Gang nach rechts und die dritte Tür links." Prunkvoll. Edler hätte das Anwesen wohl nicht ausgestattet zu sein, Gold und Silber wohin das Auge blickte. An der besagten Tür angelangt, klopfte sie höflich bevor sie das Zimmer betrat. „Na endlich, ich bin es nicht gewohnt zu warten. Sie sind ganze fünf Minuten zu spät. Los jetzt, ausziehen und Arsch auf, scheiß auf Vorspiel!" Herr Pape war ein dicker hochnäsiger Mann, richtig ...
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