1. Die Agentin der Mafia


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rechnen." Erwiderte Ling. „Das sind zu viele, gibt es den alten Zugang zur Kanalisation noch. Er müsste nahe dem großen Safe liegen?" „Auf so etwas habe ich noch nie geachtet, lasst uns nachsehen." Die Vier gingen zum Tresor und fanden einen übergroßen Gullydeckel. „Gut, dann sprengen wir hier alles in die Luft." Verdutzt schauten die Männer auf Alexa, die sich ihrer Kleidung entledigte. „Kleine du bist wirklich scharf, aber ich bezweifele, dass du die Mauern so zum Einsturz bringen kannst." Witzelte Ling. „Komm lieber her und hilf mir." Rücklings lag sie nackt auf der dünnen Matratze und hatte die Beine angewinkelt und abgespreizt. Ling verstand zwar den Sinn dieser Aktion nicht, dennoch stürmte er angesichts dem entblößten Körper zu ihr hinüber. „Ich hab eine große Granate im Darm, allein bekomm ich sie nur schwer heraus." Lings Augen sprangen ihm fast aus dem Kopf als ihre Rosette sich langsam weitete und eine übergroße Handgranate zum Vorschein kam. „Hilf mir schon!" Behutsam und fast etwas verschüchtert griff Ling nach der feuchtrutschigen Granate und zog sie mehr und mehr aus ihrem Arsch. Ein schmatzender "Plob" befreite Alexa von der melonengroßen Bombe, ihr Arschloch stand wie ein Scheunentor weit geöffnet im Raum. Ling konnte sich nicht beherrschen und schob ihr gleich beide Fäuste mühelos in ...
    den Darm hinein. Heftig rammte er seine Hände bis zur Hälfe seiner Unterarme in das schleimige Loch. Leicht stöhnend zog sich Alexa ruckartig zurück und wies zur Eile an. „Lass das, wir haben keine Zeit für Spielchen. Seht zu, dass ich den Gully auf bekommt, ich mache in der Zeit die Bombe scharf. Wir haben dann nur noch 45 Sekunden um zu verschwinden." Mit vereinten Kräften öffneten die Chinesen den Zugang zur Kanalisation. Auf ihr Zeichen hin, entfernte Alexa das Stäbchen, welches die Zündung aktivierte. „Schnell raus hier, bald gibt es hier nichts mehr als Schutt und Asche." Zwei Meter sprangen sie in die Tiefe und rannten anschließend so schnell sie konnten den dunklen stinkenden Tunnel entlang. Der Götterdämmerung gleich, bebte die Erde und die Wände wackelten. Die massiven Mauern hinter ihnen zerbarsten unter der Gewaltigen Druckwelle, die alles im Umkreis von 150 Metern pulverisierte. Gerade noch so entkamen sie dem fast sicheren Tod. Den nächstgelegenen Aufstieg nutzten sie und krochen nur dreihundert Meter von der alten Bank entfernt, aus dem engen Schacht. In aller Seelenruhe machten sie sich aus dem Staub. Ihre Mission war ein voller Erfolg, denn die Nachrichten informierten über den Tod von Wang Chu und einem Großteil seiner Anhänger. Gemeinsam mit den vier Chinesen flog sie nach Moskau zurück.
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