1. Die Agentin der Mafia


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in der Zeit hätte man mich hundertmal zur Strecke bringen können. Nehmt ihr die Waffen ab und bringt sie in eine der Zellen." Jeder Widerstand wäre einem Himmelfahrtskommando gleich gekommen, zum Glück hatte die Schutzweste die Kugel aufgehalten. Es bedurfte vier starken Männern, Alexa in den Kellebereich zu schaffen und sie in eine der dortigen Zellen, in denen früher Goldbarren aufbewahrt wurden, einzusperren. Die Zelle, ein karger Raum der nur mit einer Matratze ausgestattet, war circa zehn m² groß und ringsum von Gitterstangen gesäumt. So ist es den Gangstern möglich gewesen, um die Zelle herum zu gehen und sich an alle vier Ecken bewachend zu postieren. Was sollte sie tun, fragte sie sich. Erst einmal Ruhe bewahren und ausharren bis sich eine Gelegenheit bietet, die Männer zu überwältigen. Von den Strapazen erschöpft, schlief sie auf ihrer Matratze ein, die in einer der Ecken lag. „Hey Jungs, die kleine schläft, ich hab da eine geile Idee." Flüsterte einer der Mafiosi. Die Anderen nannten ihn Ling, er öffnete seine Hose und hielt seinen Schwanz durch die Gitter um ihn mit seiner rechten Hand zu wichsen. „Kommt wir bespritzen das kleine Miststück." Die drei taten es ihm nach und nun standen vier steife Prügel über der scheinbar schlafenden Alexa. Durch das flüstern der Männer erwacht, stellte sie sich schlafend, das stöhnen der geilen Böcke wurde lauter und sie bemerkte, dass sie kurz vor ihren Höhepunkten standen. Als die ersten Fontainen auf ihr niederprasselten, ...
    fuhr sie mit einem Ruck hoch und schnappte sich drei der vier Riemen. Zwei der zuckenden spritzenden Schwänze hielt sie in ihren Händen und einen ließ sie in ihrem Mund verschwinden und hielt sie fest. Schmerzhaft aufjammernd und trotzdem immer noch spritzend, forderten die Männer sie auf, ihre Kolben loszulassen. Alexa griff und biss noch stärker zu als zuvor. Ling, der als einziger seinen Penis vor ihr retten konnte wollte gerade Verstärkung rufen, doch seine Männer spürten eine erneute Verstärkung ihrer Schmerzen und schrien flehend auf ihn ein. Mit der Eichel zwischen den Schneidezähnen nuschelte sie. „Helft mir Chu zu töten, meine Organisation wird euch reich dafür belohnen und euch Immunität verschaffen. Sonst verliert ihr eure kleinen widerlichen Schwänze. Werft die Pistolen in die Zelle." Hilflos standen sie im Raum." Langsam aber stetig erhöhte sie den Druck, mit roten Köpfen und schmerverzerrten Gesichtern warfen sie ihre Pistolen in die Zelle. Nur Ling zögerte, er nahm seine Waffe und versuchte kurz auf sie zu zielen, bevor er bemerkte, dass sie sich längst einem der Revolver bemächtigt hatte und auf seinen besten Freund Hung richtete. „Gut, wenn du zu deinem Wort stehst lasse ich die Waffe fallen." Sie nickte und Alfonso warf ihr seine Waffe zu. Die gepeinigten Schwänze wurden in die Freiheit entlassen und ein erlöstes Raunen war zu vernehmen. „Wie viele von euch schwirren hier noch herum?" „Genau weiß ich das nicht, aber mit zwanzig dreißig Mann müssen wir schon ...