1. Die Agentin der Mafia


    Datum: 26.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herausstrecken wollte, griff sie auch mit der zweiten hand nach dem Stock und spannte die Klaviersaite. Herr Pape war perplex, dass er in Gefahr war bemerkte erst als es zu spät war, längst hatte sie ihm ein Halsband der etwas anderen Art angelegt. Lautlos und binnen weniger Sekunden war es um ihn geschehen. Dem Buttler richtete sie aus, dass der Herr jetzt nicht mehr gestört werden mochte. In ihrem Haus angekommen, packte sie schnell ihre Sachen und berichtete der Organisation von ihrem Erfolg. Eine stunde später saß sie schon in einem Privatjet nach Moskau. „Wir sind sehr zufrieden mit ihnen und haben auch schon einen neuen Auftrag für sie. Ein chinesisches Drogenkartell, versucht sich in unser Geschäft einzumischen. Sie werden morgen Mittag in New York sein und mit unserer Außenstelle Kontakt aufnehmen, die werden ihnen dann die nötigen Anweisungen und Informationen geben." Ok verstanden erwiderte sie, wie sie es immer tat und ging noch eine Weile durch Moskau, bevor sie sich im Hotel für ein paar Stunden schlafen legte. Als sie erwachte hatte sie noch eine halbe Stunde bis zum Flughafen. Um 12:32 landete sie in New York, eine lange Schwarze Limo kam direkt auf das Rollfeld gefahren und sie stieg ein. „Sie sind also das gefährlichste was unsere Organisation zu bieten hat." Sagte einer der drei ganz in schwarz mit Sonnenbrille gekleideten Männer. „Der Auftrag ist gefährlich, sie müssen den Drogenbaron ausschalten, wir versuchen das schon seit drei Jahren und haben ihn ...
    noch nie zu Gesicht bekommen. Er verlässt seine Verschlag, besser seine Festung nie. Man hat uns versichert, dass sie der richtige Mann...Frau für diesen Job sind." „Das bin ich. Habe verstanden." „In dieser Mappe steht alles was von Belang ist, wenn sie irgendeine Unterstützung brauchen rufen sie mich unter dieser Nummer an." Man setzte sie vor einem Hotel in China Town ab. Die große schöne Frau wurde von allen Seiten angestarrt, die kleinen Chinesen wuselten nur so um sie herum. Einige wollten ihr etwas verkaufen und andere nur mal ihre Hand schütteln. In dieser Zeit galt China Town als zu gefährlich für „Ausländer", von Mord und Totschlag war die Rede, daher verschlug es noch nicht einmal Touristen hierher. Ich muss von der Straße, ich errege zu viel Aufsehen. Dachte sie sich und verschwand im Hoteleingang. Es war typisch asiatisch gestaltet, dünne Papierartige Wände, Schiebetüren und bunte Drachen prägten das Bild. Der Hotelier sprach „Guten Abend schöne Flau", ein wenig grinsend verlangte Alexa nach einem Zimmel. Der Mann verstand den Spaß und nahm ihn mit einem verlegenen „Ich muss noch viel üben" nicht böse. Die Wände waren auch in ihrem Zimmer wie aus Pergament gefertigt, mal etwas anderes dachte sie sich. Sie dachte, näher betrachtet boten sie aber keinen Schutz, sie musste noch einige Vorkehrungen treffen bevor sie schlafen gehen konnte. Besser ich schlafe mit Schlagstock und vielleicht sollte ich auch eine mittlere Granate parat haben. Für diese Mission war ihr ein ...
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