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Die Violinistin und die Bassistin 8
Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,
so mit diesen Seilen verletzen. Ich sah mir ihre Handgelenke an, aber es war wirklich nicht mal eine Rötung zu erkennen. Von den Hautabschürfungen, von denen sie sprach, war nun beim besten Willen nichts zu sehen. Auch kein rohes Fleisch, wie sie meinte. Nichts. Was war geschehen? Wir hatten noch ein wenig mit den Seilen gespielt, ich hatte sie in der vergangenen Nacht an die Bettpfosten gebunden. Ich hatte sie so oft an den Rand eines Höhepunktes gebracht und sie dann hängen lassen und dann wieder begonnen, nur um sie dann wieder hängen zu lassen, dass sie mich am Ende der Nacht angebettelt hatte, sie zu erlösen. Sie war quasi am Rand des Nervenzusammenbruchs gewesen. Sie war kurz davor gewesen, dem Wahnsinn zu verfallen, zumindest meinte sie das. Ich hatte ihr dann den Wunsch erfüllt und sie erlöst. Und nun machte sie so eine Szene und drohte mir quasi, mich zu verklagen, wenn ihren kostbaren Händen etwas passiert sein sollte. Ich hörte mir das Gezeter eine ganze Weile an, und dann unterbrach ich sie: „Jetzt bleib mal ganz ruhig!" „Wie soll ich denn ruhig bleiben, wenn du alles kaputt machst, was ich habe?" „Ganz ruhig! Jetzt mal ganz, ganz ruhig, Prinzessin!" „Nenn mich nicht Prinzessin!" Ich unterbrach sie mit einem schwungvollen Zeigefinger vor den Mund. „Da ist nichts. Nichts. Überhaupt nichts. Du spielst dich hier für nichts auf! Es ist nichts passiert. Deine Hände sind wichtig, das kapiere ich. Meine sind es im Übrigen auch! Aber ich bin mir ziemlich ...