1. Die Violinistin und die Bassistin 8


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    kleine Aufgaben gab, die peinlich waren oder mir Freude bereiten sollten. Und sie musste gehorchen. „Wenn ich du wäre, würde ich heute ein Kleid tragen, und zwar ein kurzes!&#034 „Wenn ich du wäre, würde ich jetzt auf die Knie fallen und mir die Füße küssen!&#034 In der Art und Weise. Ich ließ sie mir ein Eis holen, das ich genüsslich vor ihren Augen halb aß und dann wegwarf, während sie zuschauen musste. Ich ließ sie mir den Schweiß von der Stirn tupfen und mich mit feuchten Tüchern kühlen. Ich ließ sie mich küssen und verlangte, dass sie den Wagen fuhr und gleichzeitig mit der rechten Hand meinen Schritt massierte. Ich fand störende Flecken auf der Windschutzscheibe, die ich sie mit ihrem Slip wegwischen ließ. Ich ließ sie irgendwo auf einer Landstraße anhalten und mir ein paar wilde Blumen pflücken, und als wir an einem Bauern vorbeifuhren, der mühsam einen Karren zog, meinte ich: „Wenn ich du wäre, würde ich dem alten Mann da mal so eine richtige Freude machen.&#034 „Ja? Und wie würde ich das anstellen?&#034 „Ich finde, der Mann arbeitet so hart. Hier in der Sonne so einen Karren zu ziehen, das ist schon was Besonderes! Weißt du, worüber der sich bestimmt freuen würde?&#034 „Worüber?&#034 „Der würde sich so richtig über den getragenen Slip einer jungen, sexy Schönheit freuen!&#034 „Oh, du willst ihm deinen schenken?&#034 „Sehr nett. Aber ein bisschen zu plump. Du hast deinen ja schon in der Hand!&#034 „Aber der ist siffig, damit habe ich gerade die Scheibe geputzt, und ...
    das Teil ist nicht ganz billig.&#034 „Hast du wieder die Dior-Unterwäsche mit Diamantbesatz an?&#034 „Sehr witzig. Das ist kein Dior! Aber trotzdem teuer!&#034 „Umso mehr wird der Mann sich freuen! Vielleicht kann er den verkaufen und sich dann zur Ruhe setzen.&#034 „Ganz bestimmt nicht!&#034 „So, genug Ungehorsam! Wir drehen jetzt um, du schenkst ihm deinen Slip! Keine Diskussionen, wenn du nicht für den Rest unseres Trips im Kleiderschrank eingesperrt werden willst!&#034 Sie sah mich gespielt böse an, bremste, drehte den Wagen und fuhr zurück. Als wir dem Mann näher kamen, hupte sie, bremste und drückte ihm im Vorbeifahren ihr getragenes Höschen in die Hand. Im Rückspiegel sahen wir, wie der Mann verdutzt das Stück Stoff in den Händen hielt. „Du kleines Flittchen! Du bist ja so ein Luder!&#034, lachte ich. Den ganzen Tag über zog ich sie noch auf damit, und sie ließ es zähneknirschend über sich ergehen. Wir hatten Spaß. Doch gegen Ende unserer Woche begann Joelle sich zu ändern. Deutschland rückte näher und damit kehrte der Druck zurück. Sie sprach über ihre anstehenden Prüfungen, bedauerte, dass sie so lange nicht geübt hatte und wurde launig. Am Tag des Rückflugs beschwerte sie sich lautstark, dass ich sie verletzt hätte. Sie hielt mir ihre Handgelenke hin, die vollkommen makellos waren, und meinte, dass ich sie beim Fesseln verletzt hätte. Sie schrie mich quasi an, dass ich ihre Karriere in Gefahr bringe. Ihre Hände seien ihr Ein und Alles und ich dürfe sie nicht einfach ...
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