1. Die Violinistin und die Bassistin 8


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    aber du ignoriertest mich, beendetest erst die Verhandlungen. Schließlich erklärtest du: „Das hier ist Rose. Rose mag dich. So sehr, dass sie bereit ist, uns 70 Dollar zu zahlen, wenn du sie auch ein wenig magst.&#034 Ich sah sie an. Sie lächelte wieder, aber nun schien sie sehr entspannt zu sein. Sie nickte mir zu. „Hi!&#034 Ich nickte zurück. „Hello!&#034 „Was soll ich machen?&#034, fragte ich dich. Die Frau machte mir ein wenig Angst. „Rose arbeitet hart. Sie fährt einen riesigen Truck durch ganz Amerika. Sie fährt von Alaska nach New Mexiko. Von Kalifornien nach Maine. Tagein tagaus. Rose hat keine Familie. Sie lebt quasi in ihrem Truck. Und sie ist oft sehr einsam. Du könntest ihr helfen, die Einsamkeit für eine kurze Zeit zu überwinden. Und nebenbei könnten wir unsere Kasse ein wenig aufbessern.&#034 Die Story klang traurig. Ich sah die Frau an, die gar nicht so einsam und traurig aussah. „Was soll ich machen?&#034, fragte ich wieder. „Ihr geht zu ihrem Truck, und du tust, was du am besten kannst!&#034 Musik machen, schoss mir als erstes durch den Kopf. Aber das meintest du nicht. Du meintest etwas anderes. Ich trat an dich heran und flüsterte dir ins Ohr: „Ich habe ein bisschen Angst vor ihr.&#034 „Keine Sorge!&#034, flüstertest du. „Ich bin in der Nähe.&#034 Ich atmete tief durch, dann sagte ich: „Okay!&#034 Du sahst die Frau an und zeigtest ihr den nach oben gereckten Daumen, als wäret ihr euch endgültig handelseinig. „Great!&#034, meinte sie. „Let's go!&#034 Sie ...
    nahm mich an der Hand. Ich spürte ihre Schwielen, ihre Hand war rissig und muskulös. Sie zog an meiner Hand, und ich folgte. Sie hatte ihren Truck am Rande des Parkplatzes abgestellt. Es war ein Riesenteil. Neben dem riesigen Hinterrad der Zugmaschine blieb sie stehen und drückte mich gegen den Reifen. Ich roch den Gummi und den Gestank von Öl. Aber auch ihren ranzigen Schweiß. Sie trat an mich heran. Ich suchte dich, du standst ein paar Meter entfernt und sahst uns uninteressiert zu. „Hello, Honey!&#034, flüsterte Rose mir zu, und ich roch den Alkohol in ihrem Atem. „I like you very much!&#034 „I like you too&#034, sagte ich etwas unsicher. &#034Good!&#034, sagte sie und drückte ihren Körper an mich. Ängstlich folgte mein Blick ihrer Hand, wie man einer Schlange folgt. Sie streichelte über meine Wange. Es fühlte sich rau an. Dann presste Rose ihren Mund auf meinen, küsste mich roh und gierig. Ich ließ sie in meinen Mund, ich wehrte mich nicht, lies meinen Körper gegen den Reifen pressen. Ihre Hand griff nach meiner Brust und knetete sie. Es war nicht sanft, nicht romantisch, nicht schön. Trotzdem machte es mich an. Doch ich ließ es geschehen, versuchte sogar den Kuss zu erwidern und mitzuspielen. Rose sollte sich nicht beschweren, wenn ich ihr die Einsamkeit stahl. Sie löste sich von meinem Mund, küsste meinen Hals. Ein Speichelfaden rann mir den Hals hinunter. Ich stellte mir vor, wie das aussähe. Meinen Hals hatte ich immer gemocht. Er war schlank und wohlgeformt, hatte etwas ...
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