1. Die Violinistin und die Bassistin 8


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    Schwanenhaftes. Und nun sabberte diese Frau darüber. Diese Frau aus der Unterschicht! Ich drehte meinen Kopf. Du hattest dich einige Meter entfernt an den Truck gelehnt und sahst uns zu. Dein Blick war kühl. Ich suchte Mitgefühl darin, aber fand nichts. Du bliest mir sogar einen Kuss zu und lächeltest dabei ausdruckslos. Als hätte ich es verdient. Ich sah dich weiter an, während die Frau sich an meinem Körper abarbeitete. Ich hoffte, dass du stolz auf mich warst. Dass ich mich für dich dieser Frau hingab. Dass ich all das erduldete. Es war okay. Ich machte es. Es machte mir nichts aus, so lange du da warst. Ich tat es für dich. Na gut, vielleicht nicht nur. Vielleicht war da mehr. Ihre Hand knetete immer noch meine Brust, die andere drückte in meinen Schritt. Auch daran war nichts Erotisches. Es waren plumpe Bewegungen. Du warst viel besser als sie. Und doch wurde ich scharf. Weil ich dich ansah. Dein Blick lag auf mir wie die Hände dieser abstoßenden Frau. Du tatst alles, um mich zu erregen. Es war nur der Körper dieser Frau, der sich wie ferngesteuert über mich hermachte. Schließlich wandte sich Rose von meinem Hals ab, drehte meinen Kopf zu ihr und sah mir tief in die Augen. „Let's go!&#034, sagte sie leise, und ich verstand erst, als sie meinen Kopf nach unten drückte. Ich ging vor ihr auf die Knie und öffnete den Gürtel. Sie hatte eine schwere Gürtelschnalle, die wie eine Pistole geformt war. Ich öffnete ihre Hose, zog die speckige Jeans herunter und dabei auch ihren ...
    Slip. Bevor ich mich ans Werk machte, schaute ich noch einmal zu dir hinüber. Du starrtest uns an, lecktest dir die Lippen. Roses Hand drehte meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre Schenkel. Ihr Geruch war stark, weiblich, verschwitzt. Ich mochte ihn nicht, aber ich würde ihn für dich ertragen. Ich musste nicht viel tun. Rose gab den Rhythmus vor, sie drückte meinen Kopf immer wieder zwischen ihre Schenkel, ich musste nur meine Zunge herausstrecken. Mit einem tierischen Grunzen kam sie dann auch recht schnell. Es machte mir nichts. Meine Gedanken aber waren die ganze Zeit bei dir. Kapitel 24 Es war Abend, als Joelle mir diese Geschichte vorlas. Sie lag zu meinen Füßen. Ich hatte sie darum gebeten. Ich war so ein bisschen geplättet, was sie da zusammenfabuliert und auf das raue Klopapier geschrieben hatte. Sie hatte unermüdlich geschrieben unter dem Tisch, nachdem ich schon längst mit meiner Arbeit fertig gewesen war. Sie hatte nackt unter dem Tisch gekauert und war ihrer Schreiberei verfallen. Ich hatte ihr ein Glas Wasser gebracht, aber sie hatte es nicht zur Kenntnis genommen, hatte einmal „Danke&#034 gemurmelt, aber sah nicht einmal hoch, sondern schrieb weiter. „Wow! Du hast schon Phantasien!&#034, meinte ich, nachdem sie mir die Geschichte vorgelesen hatte. „Gefällt's dir?&#034 „Obwohl ich mich nicht so als Zuhälterin sehe und dich nicht so als Prostituierte.&#034 „Beides wollte ich auch nicht sagen.&#034 „Ich weiß.&#034 „Das sind Phantasien, keine Wünsche. Da gibt es ...
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