1. Die Violinistin und die Bassistin 8


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    einen Unterschied.&#034 „Ist mir schon klar.&#034 Sie sah mich an. „Gut! Das ist mir nämlich wichtig. Mein Privatleben und so.&#034 Ich lächelte versöhnlich: „Keine Sorge, ich habe schon verstanden!&#034 „Okay! Hat es dir denn gefallen?&#034 „Sehr scharf machst du mich!&#034 Wir sprachen noch ein wenig darüber, dann spielten wir die Story nach. Noch spät in der Nacht führte ich sie nach draußen und benahm mich dabei grob, als spielte ich die Truckerin und sie die Unschuld vom Lande, die naiv und brav gehorchte. Die Sterne leuchteten uns wie in ihrer Story, aber auf Mallorca war in dieser Nacht auch der Mond zu sehen. Ich führte sie zu unserem Leihwagen und wir spielten vage diese Szene nach, die sie sich ausgedacht hatte. Mit mir als der Trucker-Lesbe, die sie nicht gerade liebevoll behandelt. Nachdem sie mit mir fertig war, wie sie sich das vorgestellt hatte, packte ich sie, zog ihr die Jeans runter und beugte ihren Oberkörper über die Motorhaube unseres Leihwagens. Ein wenig widerstrebte mir, sie so zu degradieren, aber sie wollte das wohl, und es war alles nur ein Spiel. Kapitel 25 Die nächsten Tage verbrachten wir wie ein Liebespaar auf Flitterwochen. Wir liebten uns, gammelten über die Mittagszeit und wurden erst am Nachmittag aktiv. Joelle war meist ein kleines Engelchen. Sie war aufmerksam, gut gelaunt und entspannt. Ich wurde mir in diesem Moment erst bewusst, wie sehr sie in Deutschland unter Druck stand. Natürlich konnte es auch an mir liegen, dass ich sie zu ...
    einer neuen Person machte. Aber eigentlich glaubte ich das nicht. So viel Einfluss hatte ich nicht auf sie. Wir wälzten uns im Bett, ich scheuchte sie herum, band sie in entlegenen Wäldchen an Bäume, peitschte sie mit Pinienzweigen aus, ließ Ameisen über ihren nackten Körper krabbeln, schmierte Hönig auf ihren Bauch, um noch mehr Viecher anzulocken. Aber es klappte nicht, und am Ende wälzten wir uns über den Boden und unsere Körper waren vollkommen verklebt. Ich ließ sie mich waschen, und wir machten uns lustig darüber, dass wir in dieser Woche in Mallorca nichts anderes als unsere Geschlechtsteile gesehen hatten, weil wir quasi nur noch unsere Köpfe zwischen die Beine der anderen steckten. Das Wetter trug dazu bei. Wir hatten uns die heißeste Zeit des Sommers ausgewählt, und das bedeutete auch, dass die Tage draußen unerträglich heiß waren, sodass wir uns entweder im Haus vor der Hitze versteckten, nasse Handtücher vor die Fenster hängten oder mit geöffneten Fenstern und voll aufgedrehter Lüftung mit dem Auto herumfuhren, uns dann aber nicht dazu durchringen konnten, auszusteigen. Wir hatten ein schlechtes Gewissen wegen unserer Ignoranz, dass wir die Schönheit der Insel so wenig schätzten. Aber wir schworen uns, noch einmal zurück zu kommen, wenn es weniger heiß wäre, und dann würden wir alles nachholen, was uns entgangen war. Wenn wir dann unterwegs waren, spielten wir: „Wenn ich du wäre für Sexsklavinnen&#034. So hatten wir es getauft. Das Spielt bestand darin, dass ich ihr ...
«1...345...»