1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    auf einem Schwanz und filmte sich dabei im Spiegel. Anfangs muß es eine Diskussion zwischen den beiden gegeben haben. Jedenfalls war Leonie deutlich zu hören, wie sie ihren Liebhaber belehrte: „Mein Paps will mich eben beschützen. Komm, nimm mich endlich!“ Einige Aufnahmen muß er gemacht haben. Ich hätte gern Details von den Hintergrundgeräuschen deutlicher gehört, aber das hätte in der Bar zu viel Aufsehen erregt. Ich tat mich schon schwer damit, einzelne Aufnahmen mehrfach abzuspielen. Kurz nach Mitternacht stand Leonie plötzlich vor mir: „Auf geht’s, wir könnten jetzt heimfahren!“ Sie roch unverkennbar nach Sex, als sie ins Auto kletterte. Und noch bevor wir wieder auf der Landstraße waren, zog sie ein benutztes Kondom aus ihrer Tasche „Damit Du endgültig beruhigt bist!“ Für jeden ihrer Verehrer schuf Leonie sich eigene Schuhe an, die sie in einem Extraschuhschrank in ihrem Zimmer deponierte und die sie mir gern vorführte: Nuttige Plateausandaletten in Pink, grobschlächtige Croqs, verruchte Stiefeletten, die Stilettos die ich schon kannte, unschuldige Turnschühchen, zierliche Riemchensandaletten und die hohen Business-Pumps vom Hotel-Besuch. Gern berichtete mir meiner Tochter, in welchem Zusammenhang die jeweilige Fußbekleidung zu Einsatz kam, wußte sie doch, daß mich das aufgeilte. Patrizia war übrigens keine große Hilfe bei Leonies Liebesdingen. Sie hatte natürlich mitbekommen, daß ich unsere Tochter zu einem Liebhaber gefahren und sogar gewartet hatte. Doch ihr ...
    einziger Kommentar bestand in dem Satz: „Süße, ich bin so froh, daß der Papa sich um Dich kümmert!“ Bei allen Eskapaden kehrte Leonie zwischendurch aber immer wieder zu mir zurück. Wie leidenschaftlich die jeweilige Liaison war, ließ sich daran erkennen, wie oft sie mich für ein Schäferstündchen in Anspruch nahm. Manches hatte sie außerdem von ihren Liebhabern gelernt und probierte es nun an mir aus. Eines Tages trieben wir es am Pool. Ich nahm Leonie von hinten, während sie sich auf der Liege abstützte. Ihr Stöhnen zeigte mir, daß sie kurz vor dem Orgasmus stand, da faßte sie die Situation zusammen: „Ich bin eine geile Stute geworden, die gerade von einem ihrer Deckhengste bestiegen wird.“ Leonie und ich hatten also keine wirklichen Heimlichkeiten. Manchmal chattete sie gerade mit einem Liebhaber, wenn ich nach Hause kam. Sie hatte nichts dagegen, daß ich ihr über die Schulter guckte. An ihrer schmutzigen Wortwahl änderte meine Anwesenheit natürlich nichts. Sie nahm keine Rücksicht auf unser Abenteuer. Dabei ließ sie mich gern an ihrem Liebesleben teilhaben und bekam sie sicher auch mit, wie es gerade zwischen Patrizia und mir stand. Leonie tat sich lange mit Analverkehr schwer. Um sich an den Schwanz in ihrem Hintereingang zu gewöhnen, übte sie mit einem Analplug. Ich durfte ihr das Teil einführen. Aber mir natürlich klar, daß es in absehbarer Zeit einen Mann geben würde, der diesen Kunststoffzapfen einfach rausziehen und stattdessen und ohne Pardon sein Schwanz hineinschieben ...
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