1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    meine Körpergröße bezog, war eher unwahrscheinlich. Daß mein Schwanz nicht der allerkleinste war, hatte ich dagegen schon von etlichen Partnerinnen gehört. Leonie und ich beschlossen, am Abend ins Kino zu gehen. Ich wartete ewig auf meine Tochter. Als sie endlich fertig war, sah sie aus, als sei sie zu einem wichtigen Date unterwegs. „So ähnlich ist es doch“, antwortete sie verschämt auf meine Bemerkung. Leonie hatte ihre Fingernägel blutrot lackiert und ihre schwarze Mähne hochgesteckt. Dazu trug sie ein kurzes ärmelloses Kleid. Unter dem dünnen Stoffs ihres Oberteils wogte es unaufhörlich, sie mußte den BH weggelassen haben. Der Saum reichte kaum über ihren Po, ständig zog sie daran, als ließen sich damit noch ein paar Zentimeter gewinnen. Ihre Schenkel hatte sie in weiße Halterlose gehüllt. Weil die nun eine handbreit unter dem Saum des Kleidchens endeten, war außerdem ein reizvoller sonnengebräunter Streifen ihrer Haut zu sehen. Ihre Füße steckten in hochhackigen knallroten Pumps, in denen sie kaum laufen konnte. Um trotzdem Halt zu haben, hakte sich einfach bei mir unter. An der Kinokasse wollte Leonie unbedingt, daß wir uns eine dieser Pärchen-Lounges in der hintersten Reihen kauften, für die immer ein Aufschlag zu zahlen war. Leonie verschwindet noch kurz auf der Toilette. Als sie zurück kam, hielt sie ein winziges Stück Stoff in der Hand, das ich zuerst für ein Taschentuch hielt. Als sie dann neben mir saß, richtete sie es so ein, daß ich durch die weiten ...
    Armöffnungen ihres Kleides eine gute Sicht auf ihre bloßen hängenden Brüste hatte. Noch im Halbdunkel während der Werbung schien sie beiläufig die Beine übereinander zu schlagen. Ihr Kleidchen rutsche dadurch so weit zurück, daß jedermann sehen konnte, daß sie kein Höschen mehr trug. Ich hatte einen freien Blick auf ihren glattrasierten Schoß. Und wenn ich mich nicht irrte, hatte sich dort ein feiner feuchter Film gebildet. Vom eigentlichen Hauptfilm habe ich dann wenig mitbekommen. Wie zufällig lehnte sich Leonie auf dem Heimweg mit ihrem Rücken kurz gegen meinen Bauch. Ich glaube, sie wollte damals nur prüfen, was sich in meiner Hose tat. Den Abend ließen wir auf der Terrasse ausklingen. Leonie zauberte sogar noch zwei herrlich kühle Drinks für uns. Selbst Eis schwamm in unseren Gläsern. Erst als Leonie ein Eisstück zwischen ihren Lippen hielt und daran lutsche, erkannte ich, daß sie Penisform hatten. Das geschmolzene Wasser lief ihr über das Kinn, tropfte dann auf das Kleidchen und hinterließ dort eine feuchte dunkle Spur. Als es kühler wurde, kuschelten wir uns eng aneinander und teilten uns Leonies Decke. Außerdem begann der Alkohol zu wirken – jedenfalls knisterte es mächtig zwischen uns. Irgendwann beschlossen wir, zu Bett zu gehen. Ich mußte Leonie aus dem Kleidchen helfen, weil sich der Reisverschluß verhakt hatte, und plötzlich hatte ich ihre bloßen Brüste in der Hand. Leonie hatte zwar die prächtige Körbchengröße von ihrer Mutter geerbt. Doch während Patrizias schöne große ...
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