1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    Brüste beinahe noch straff waren, hingen sie bei Leonie doch schon ziemlich. Waren sie also ohne Halt, baumelten sie unkontrolliert. (Leonie würde noch oft darüber klagen.) Leonies Nippel hatten schon seit Stunden ein Eigenleben geführt. Wie kleine Nüsse hatten sie sich durch den Stoff gedrückt. Mein Schwanz hatte schon den halben Abend auf die ständigen Berührungen mit Leonies bloßer Haut und nun noch auf ihren phänomenalen Anblick reagiert. Leonie hatte das natürlich erkannt, spöttisch lockte sie mich: „Deine Shorts sind Dir doch längst zu eng. Komm her, ich zieh sie Dir aus.“ Mein Schwanz war steinhart und genoß die neu gewonnen Freiheit. Er begann sofort, sich am Saum meiner Unterhose vorbei ins Freie zu schieben. Mir war es peinlich, daß meine Tochter sah, wie wenig ich ihrem Anblick widerstehen konnte. Doch die griff gekonnt zu, auch wenn es ihre zierlichen Hände nur mit Mühe schafften, meinen Schwanz zu umfassen. Sie liebkoste ihn und schien mit ihm geradezu Freundschaft schließen zu wollen. Sie beschränkte sich aber nicht aufs Lutschen, sondern wollte meinen Schwanz unbedingt in ihrem Mund aufnehmen. Sie plagte sich damit aber ziemlich ab. Ich spürte, wie sie mit ihren Zähnen meine Vorhaut zurück schob. Es dauerte nicht lange, und wir landeten in Leonies Bett. Daß es sich bei uns um Vater und Tochter handelte, beschäftigte uns nur kurz. Am nächsten Morgen war ich vor Leonie wach. Ich dachte über das Geschehene der vergangen Nacht nach und beschloß, Leonies Reaktion ...
    abzuwarten. Ich schaute ihr beim Schlafen zu. Das meiste hatte sie ja am Abend zuvor geschluckt Aber hier und da sprenkelten getrocknete Spermaspritzer ihre gebräunte Haut. Die erwachte kurz darauf und schickte sofort ihre Hand auf Entdeckungsreise. Zunächst strich mit ihren Fingernägeln über meinen Bauch bis sie an meinem Schwanz angelangt war und zog dann meine Hand in ihren Schoß, wo es sich schon wieder feucht anfühlte. Als sie merkte, daß ich es zuließ, öffnet sie ihre Augen und strahlt mich beglückt an. Gemeinsam spielten wir mit unseren Fingern in ihrem Schlitz bis es ihr kam. Dann brachte sie sich in Stellung, damit ich sie von hinten nehmen konnte. Als Erinnerung an unsere erste gemeinsame Nacht wollte ich Leonie unbedingt etwas schenken. Sie wünschte sich ein paar edle, aber gleichzeitig sinnliche Schuhe. Ich stimmte zu, aber mit der Auflage, daß sie mir auch gefallen müßten und Leonie diese Schuhe immer zu tragen hätte, wenn wir es miteinander trieben. Wir klickten uns in den folgenden Stunden durch etliche tausend Bilder. Am Ende hatten wir uns für Loubertins entschieden, die mit der roten Sohle und den atemberaubenden Absätzen. Doch wie es aussah, würde es mit einer Lieferung an diesem Wochenende nichts mehr werden. Wir waren enttäuscht und klingelten einen Schuhladen nach dem anderen in der Umgegend ab, bis wir tatsächlich noch fündig wurden. Wir fuhren sofort dahin los. Leonie sah klasse in den Schuhen aus und behielt sie gleich an. Ich mußte mich beim Fahren ...
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