1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    ziemlich zusammenreisen, denn als wir im Auto saßen, schob sich Leonie einfach ihren Slip nach unten. Eigentlich handelte es sich nur um ein winziges Stück Stoff in Herzform, dem drei Fädchen Halt gaben, und das nun an ihren Fesseln hing. Dann schlug sie auch noch ihr Röckchen zurück und ihre Hand begann in meinem Schritt zu kneten. Ich hatte Angst, daß ich es nicht mehr halten konnte, aber Leonie bremste jedesmal im letzten Moment ab – was für ein gerissenes Gör! Bald wurden diese Schuhe unser heimliches Erkennungszeichen. Trug sie die in unserem Haus, war klar, was sie wollte. Oder ich stellte ihr die Schuhe vors Bett, dann wußte meine Tochter, wonach mir war. War sie gerade in ihrer Studentenbude, wenn es einen von uns beiden überkam, verschickten wir eine Nachricht und hängten einfach ein entsprechendes Bildchen dran. Ich bekam solche Nachrichten sogar, während ich neben Patrizia im Auto saß. Einmal hatten wir gerade den Steuerberater zu Besuch, als Leonie eintraf und die Schuhe an ihren Füßen hatten. Auch sonst hatte sie sich schon aufgebrezelt, Patrizia quittierte das Aussehen unseres Töchterchens mit der Bemerkung: „Na, dieser Liebhaber kann sich aber freuen!“ Wir konnten in den folgenden Wochen nur schwer voneinander lassen. Wir trieben es auf der Terrasse, auf dem Küchentisch und in Leonies winziger Duschkabine. Wir hatten uns aber geschworen, uns nicht gehen zu lassen, wenn Patrizia in der Nähe war. Doch an einem sonnigen Abend im Biergarten gingen uns mal die ...
    Rösser durch. Besonders die von Leonie. Es war ein schöner Abend, sie setze sich mir gegenüber und bearbeitete mir ihrem nackten Fuß meinen Schritt. Ich mußte mich sehr zusammenreißen, Patrizia tadelte mich schon wegen meiner Unaufmerksamkeit. Daher besorgte ich es mir schließlich auf der Toilette selbst, um Schlimmeres zu verhindern. Ein anderes Mal bekam Leonie mit, daß ich mit ihrer Mutter telefonierte. Patrizia wußte, daß ich einen Homeoffice-Tag hatte und entsprechend unbekümmert fragte sie: „Na, steckt Du gerade ganz tief in Deinem Projekt?“ Ungeniert schälte Leonie meinen Schwanz aus der Hose und wollte mich wohl bis zum Höhepunkt blasen. Doch ich zog sie auf meinen Schoß und kam geradewegs in ihr. Wirkliche Mißgeschicke gab es nur wenige: Patrizia hatte die Waschmaschine befüllt und dabei in der Hosentasche meiner Jeans einen dieser schwarzen Mini-Slips entdeckt, den sie natürlich sofort Leonie zuordnete. Leonie und ich hatten Tage zuvor einen Waldspaziergang unternommen. Vor der Rückfahrt hatte ich sie einfach über die Motorhaube gelegt und von hinten gevögelt. Um sie zu necken, hatte ich ihr den Slip nicht wieder zurückgegeben, sondern einfach eingesteckt. Eingeschnappt hatte Leonie die ganze Heimfahrt neben mir gesessen. Im Nachhinein betrachtet, war es ein blöder Einfall gewesen, denn es hatte mich einige Mühe gekostet, den Fleck, den Leonis sabbernder Schlitz auf dem Beifahrersitz hinterlassen hatte, zu beseitigen. Irgendwie hatte ich darüber das Höschen meiner ...
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