1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    Tochter vergessen. Weitschweifig erklärte ich also Patrizia was von Aufräumen und „unserem liederlichen Kind“. Beim anderen Mal kam Birte, Leonies beste Freundin, die eine Straße weiter wohnte, unangekündigt, um meine Tochter zu irgendeinem unglaublichen Shoppingerlebnis mitzunehmen. Birte klingelte natürlich nicht, sie wußte ja, daß Leonie zuhause war. Außerdem kannte sie den Hintereingang über die Terrasse. Wir hörten die Schritte auf der Treppe und ich schaffte es im letzten Moment aus dem Zimmer meiner Tochter bis ins Bad. Meine Wäsche mußte ich allerdings zurücklassen. Birte roch natürlich sofort, daß es bei Leonie gerade Sex gegeben hatte. Außerdem muß Leonie beim schnellen Wegräumen einen Socken übersehen haben, der ihrer Freundin nun als Corpus Delicti diente. Birte schien stocksauer, daß Leonie ihr die neueste Eroberung vorenthielt und statt dessen irgendwo versteckte. Birte öffnete alle Schränke, stieß dabei zwar noch auf mein zurückgelassenes Unterhemd, und suchte dann sogar in den anderen Zimmern unterm Dach. Aber da waren bloß das elterliche Schlafzimmer und das Bad. Zum Glück hatte dort noch ein Blaumann gehangen, den ich mir schnell überzog. Als Birte hineinplatzte, tat ich so, als wäre ich gerade dabei, mir ein Splitter aus dem Auge zu entfernen. Birte murmelte eine Entschuldigung und verschwand wieder. Wenige Wochen später waren wir bei Birtes Eltern zum Gartenfest eingeladen. Leonie kam direkt aus der Stadt und trug unsere Schuhe. Es war gar nicht so ...
    einfach, inmitten des Trubels ein stilles Eckchen zu finden. Birte hatte sich verspätet, was uns in diesem Moment ganz recht kam. Leonie kannte natürlich das winzige Bad neben Birtes Zimmer. Dorthin zogen wir uns einfach zurück. Als hätten wir uns nur etwas frisch gemacht, kamen wir danach einfach die Treppe runter. Allerdings hatte mir Leonie noch gut gelaunt einen Kuß gegeben „Danke, Paps!“, während wir durch die offenstehende Küchentür entdeckten, daß Birtes Mutter die ganze Zeit im Haus gewesen sein muß. Jetzt war sie gerade dabei, einen exotischen Salat zu vollenden. Wir hatten zwar das Badfenster vorausschauend geschlossen, aber in der Küche mußte unser Gerappel deutlich zu hören gewesen sein. Keine fünf Minuten später traf übrigens Birte ein und fragte ihre Mutter nach Leonie. Ungerührt antworte diese: „Eben war sie noch mit ihrem Vater oben. Irgendwas hatten die beiden zu erledigen.“ Leonies Jungmädchenbett war zweifellos nicht für die regelmäßige Übernachtung von zwei erwachsenen Personen ausgelegt. Ich ermunterte sie also, sich etwas modernes Neues zuzulegen und lockte sie mit dem Versprechen, daß ich das neue Möbelstück bezahlen würde. Dennoch war Leonie zunächst nicht begeistert. Zum einen lag es bestimmt daran, daß Leonie hoffte, sie könne dann endlich mal wie eine Ehefrau bei mir übernachten, zumindest aber würde ich es mit ihr in unserem Ehebett treiben. Aber das war mir zu gefährlich. Schon herren(frauen)lose Slips in anderen Teilen der Wohnung rügte Patrizia. Wie ...
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