1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    Ich kann mich noch erinnern, daß wir an diesem Abend leidenschaftlich übereinander hergefallen waren. Patrizia schnurrte erwartungsvoll, weil ich mit meinem Schwanz an ihrem eindrucksvollen Schlitz spielte. Als ich aber dann an ihrem Hintereingang anklopfte, ieß sie das nicht wtwa willig zu, sondern griff schnell nach mir, um weitere Aktivitäten an diesem Löchlein abzuwenden. Statt dessen sollte ich meinen Schwanz in ihre nasse Möse einführen. Kaum war ich ganz darin verschwunden, knetete sie ihn mit ihren Muskeln, um mein Sperma abzupumpen. Lange widerstehen konnte ich da nie. Weil Patrizia ausgiebige Nachspiele mochte, schob ich mich hinter sie und fingerte ich noch etwas an ihrem verschmierten Schlitz. In diesem Moment platzte Leonie, unsere erwachsene Tochter, kaum bekleidet in unser Schlafzimmer. Die romantische Beleuchtung zauberte interessante Schatten auf ihren Körper. Ihr noch frisches Babybäuchlein, aber auch ihre mütterlichen Brüste kamen dadurch plastisch zur Geltung. Große Brüste hatte sie zwar schon vorher gehabt, nun waren sie noch weiter angeschwollen. Das Blaßrosa ihrer Höfe hatte begonnen, sich in ein Kaffebraun zu wandeln. Blaue Äderchen marmorierten die Haut. Leonie wollte etwas loswerden, das war unzweifelhaft. Aber daß es nicht mal gereicht hatte, sich etwas überzuwerfen? Ihre Eltern beim Sex anzutreffen, schien ihr überhaupt nicht peinlich. Im Gegenteil: Ihre Blicke waren auf das stattliche Intimpiercing ihrer Mutter gerichtet, von dem sie offenbar ...
    noch nichts wußte. Am liebsten hätte sie wohl von Nahem inspiziert. Es war in der Tat ein ziemliches Teil. Ich hatte Patrizia damit an Weihnachten überrascht. Sie machte es sich aber wirklich nur rein, wenn wir nicht mehr aus dem Haus mußten. Wie sie mir mal gestand, sei es ihr Alptraum, daß ein Detektor am Flughafen wegen des Metalls zwischen ihren Schenkeln anschlüge und jeder Kontrolleur sich anhand der markierten Stelle auf dem Bildschirms weitere Details ausmalen konnte. Patrizia reagierte cool auf den überraschenden und anzüglichen Auftritt ihrer Tochter „Na, ist Dein Freund nicht gekommen?“ Ich hatte inzwischen Leonie gemustert und erschrak zutiefst: Sie trug Halterlose und UNSERE Schuhe, auch wenn es sie inzwischen Mühe kostete, auf den hohen Absätzen zu balancieren. Wegen des beginnenden Bäuchleins war sie eigentlich schon In den letzten Wochen auf Keilabsätze umgestiegen. Begonnen hatte es damit, daß Patrizia mal wieder eine 48-Stunden-Schicht in der Klinik geschoben hatte. Leonies Beziehung lief wohl gerade nicht so gut, jedenfalls kam sie gerade öfters übers Wochenende zu uns raus. Wir beide hatten zusammen im Garten gearbeitet und dabei ordentlich geschwitzt. Kurzerhand streifte ich mir also die Sachen vom Leib und sprang nackt in den Pool, den wir letztes Jahr angelegt hatten. Leonie wollte eigentlich drinnen duschen. Doch als ich erfrischt wieder auftauchte, bemerkte ich, wie meine Tochter mich begutachtete. „Du bist ganz schön groß!“ Daß sich ihre Äußerung auf ...
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