1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    Leonie an der Eingangstür eintraf, war sie dennoch schon dabei, den Boten zu becircen. Ihr Anblick war in der Tat verlockend: Die kurze Anstrengung hatte dazu geführt, daß auf ihrer Haut ein Gemisch aus Schweiß und Sonnenlotion glänzte. Außerdem muß sie sich auf dem Weg zur Haustür noch einen schwarzen Spitzen-Hipster übergezogen haben und in Stilettos gestiegen sein, die ich noch nie an ihr gesehen hatte. Kess befeuchtete sie sich mit der Zunge ihre Lippen. Der junge Mann im gelb-roten T-Shirt konnte mit Leonies aufreizendem Auftritt aber offenbar nicht umgehen: Er prallte zurück und war erleichtert, daß ich den Empfang quittierte wollte. Leonie dagegen schien enttäuscht. Ihr Plan, mir zu zeigen, wie einfach sie auch andere Männer haben könnte, war nicht aufgegangen. Der Autofahrer blieb nicht der einzige Mann, mit dem Leonie im Laufe der Zeit liiert war. Auch mit verheirateten Männern hatte sie Affairen. Von manchen ließ sie sich aushalten. Einer ihrer Liebhaber muß mit einem monströsen Schwanz ausgestattet gewesen sein. Jedenfalls hatte Leonie ein Bild davon in erigiertem Zustand in ihrem Handy eingespeichert. Rief derjenige in meinem Beisein an, richtete Leonie es eigentlich immer so ein, daß ich davon Notiz nehmen mußte, auch wenn sie entschuldigend mit den Schultern zuckte: „Wart mal kurz, da muß ich ran. Das ist wichtig!“ Ein anderer Liebhaber muß Leonie ziemlich hart rangenommen und sie sogar einem Freund überlassen haben. Außerdem waren sie mit ihm in einem ...
    Swingerclub gewesen, wo Leonie sich anbieten mußte. Sie berichtete heiter davon, unangenehm schien es ihr also nicht gewesen zu sein. Das erste Mal hatte sie es dort auch mit einem schwarzen Schwanz zu tun gehabt. Und von einem Dreier resümierte sie: „Weißt Du, Paps, am kompliziertesten war die Koordination. Ich hatte einen Schwanz im Mund und sollte ihn zärtlich blasen. Aber gleichzeitig wurde ich von hinten ziemlich hart gestoßen. Und zu allem Überfluß hüpften meine Glocken.“ Wirklich grenzwertig fand ich eine Bekanntschaft, die Leonie übers Internet gemacht hatte. Das erste Treffen sollte unbedingt in einem abgelegenen Hotel stattfinden. Meine Belehrungen, sie solle ja vorsichtig sein, müssen Leonie genervt haben. Am Ende hatte sie mich soweit, daß ich sie hinchauffierte und sogar warten wollte. Leonie hatte sich für einen Netzbody-Catsuit mit offenem Schritt entschieden. Drüber zog sie sich lediglich einen Business-Hosenanzug - dunkelblau mit weißen Nadelstreifen. Es war wirklich ziemlich weit. Wir alberten während der Fahrt, aber vermutlich dachten wir beide daran, daß Leonie wohl demnächst einen ihr jetzt noch unbekannten Schwanz aufnehmen würde? Ich wartete in der Hotelbar auf meine Tochter, die sich zwar leicht spöttisch „Du wirst sehen, gleich werde ich geschändet“, verabschiedet hatte, aber doch mit nervösen Trippelschritten zu dem vereinbarten Zimmer geeilt war. Plötzlich summte mein Handy. Eine Nachricht von Leonie: „Entwarnung! Guck mal, was sich gerade tut!“ Leonie ritt ...
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