1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    würde. Am Ende hatte ich Glück: Leonie stand gerade ohne männlichen Partner da. Widerspruchslos ließ sie sich von mir hinten entjungfern. Ich kann mich noch an das geile Gefühl entsinnen, als meine Eichel das erste Mal ihren engen Schließmuskel überwunden hatte. Aber ganz ohne Demütigung ging es natürlich nicht. Eines Tages erhielt ich eine Nachricht von ihr, ob ich ihr bitte vom Drogeriemarkt ein bestimmtes Gleitgel mitbringen könne, davon werde sie wohl am Wochenende einiges brauchen. Als Leonie das erste Mal einen Liebhaber bei uns zu Hause empfing, bat sie mich, für einige Stunden, das Haus zu verlassen. Sie könne sie sich nur dann richtig fallen lassen, wenn sie sicher sei, daß ich nicht durchs Haus stromere. Selbstverständlich tat ich ihr den Gefallen, wollte aber natürlich „rein zufällig“ so rechtzeitig zurück sein, daß ich noch etwas von den prickelnden Geschehnissen mitbekommen würde. Schließlich hatte Leonie noch nie wert darauf gelegt, irgendwelche Jalousien herunterzulassen. Doch dann hielt mich ein Nachbar auf. Als ich endlich das Haus betrat, traf ich Leone auf Knien an, wie sie eine Überschwemmung in unserem Bad beseitigte. Offenbar hatte der wildeste Teil des Liebesspiels in der Wanne stattgefunden. Barbusig und nur mit einem winzigen Slip bekleidet, der ihren hochgestreckten Prachthintern teilte, kümmerte sich Leonie um das Malheur. Ihre Schamlippen waren extrem geschwollen und gerötet. Ihr Poloch klaffte selbst jetzt noch etwas offen. Bald wurde es zur ...
    Routine, daß sich Leonies Verehrer bei uns einstellten. Es kam durchaus vor, daß sie schon in knappen Dessous, mit denen sie gleich ihren Gast verführen würde, noch schnell die Spülmaschine ausräumte. Sie schien es für völlig überflüssig zu halten, sich zu Hause extra noch etwas Züchtiges überzuziehen. Ich wurde längst nicht mehr aus dem Haus geschickt, sondern Leonie bereitete es inzwischen ein gewisses Vergnügen, mit meiner Eifersucht zu spielen. Ungeniert und verführerisch bekleidet begrüßte sie nicht nur ihren aktuellen Verehrer. Sie stellte mich in diesem Aufzug sogar extra als Vater vor. Auch wenn ich Leonie in so einem Moment selbst gern vernascht hätte - was blieb mir übrig, als so tun, es sei das normalste von der Welt? Also begrüßte ich den Besucher höflich und musternd. Leonie spürte meinen Neid natürlich genau und machte sich einen Spaß daraus, mir noch einen Kuß zuzuhauchen. Sie spitze dazu ihre Lippen und ich wußte, daß sich diese Lippen gleich über einen fremden Penis stülpen würden. Zugleich schob Leonie sich zärtlich an ihrem Liebhaber entlang und zog seine Hand auf ihren nur dürftig bekleideten Po. Eigentlich war sie beim Sex eher leise. Daher war es bestimmt nie zufällig, wenn Leonie die Tür zu ihrem Zimmer offen ließ. Nicht nur, daß nacktes Fleisch aufeinander klatschte. Ich hörte meine Tochter rufen: “Ja, fick die geile Fotze!“, „Ich will Deinen Samen!“ „Füll meine Möse!“. Manchmal kam es vor, daß Leonie Stunden später, nur mit Lackpumps bekleidet, in der ...
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