1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    Küche erschien, um sich etwas zu trinken zu holen. Gelegentlich hatte sie sogar noch Sperma um den Mund. Einmal passierte es, daß sie noch begattet in ihrem Bett lag, als ich vom Büro heimkam. Sie rief mich zu sich: Sie brauche jetzt einen kundigen Liebhaber, der von eben sei eine Niete gewesen. Dabei räkelte sie sich lasziv. Ich beglückte meine Tochter, spürte aber, daß ihre Möse schon voller Samen war. Hatte sie etwa doch andere Absichten verfolgt? War es ihr schlechtes Gewissen? Immerhin war es noch nicht lange her, daß sie mir mal zur Begrüßung einen Zungenkuß gegeben hatte, nur damit ich den Geschmack des Spermas mitbekam, der sich kurz zuvor in ihrem Mund entladen hat. So hielt sie mich am Köcheln: „Eigentlich bist Du doch ein Perversling!“ Sie ließ mich teilhaben, aber m den Preis der Erniedrigung. Das ging soweit, daß sie eines Tages meinen Schwanz im Mund hatte und dabei war, ihn mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Unerwartet und schmunzelnd brach sie aber ab: Gleich müsse ihr aktueller Freund kommen. Leider, leider. „Bis später, Paps.“ Natürlich stellte ich mir meine Tochter in verruchten Situationen vor, wie sie sich mit ihrem Liebhaber in ihrem Bett wälzte, das mir doch auch vertraut war, oder wie sie sich einem fremden Schwanz hingab. Manchmal ließ sie sich nach einem ihrer Rendezvous lediglich zu einer Handentspannung bei mir herab („Meine Löcher müssen sich erstmal erholen.“). Oder sie verlangte selbstbewußt: Wenn ich ihre Zärtlichkeiten wolle, müsse ich ...
    im Gegenzug zunächst das fremde Sperma von ihrem Körper lecken. Zu unserem Spiel schien für Leonies auch ihre Bitte zu gehören, es würde pressieren und sie müsse schnell bei uns etwas durchwaschen. Seltsamerweise betraf das jedoch nur ihre Spitzenunterwäsche, deren winzige besamte Teile sie zunächst vor der Waschmaschine sammelte und später zum Trocknen nicht etwa bei sich oben, sondern unübersehbar im großen Bad oder auf der Terrasse aufhing. Natürlich stellte ich mir diese Stücke an ihrem Körper vor. Einmal nahm Leonie mich sogar zum Kauf neuer Dessous als Begleiter mit. Sie redete mich in dem Shop betont mit „Paps“ an, aber die Verkäuferin schien uns das offenbar nicht abzunehmen. Leonie wählte die heißesten Dessous aus, hielt sie sich an und erwartete meine männliche Expertise. Dann verschwand sie in der Umkleide. Demonstrativ hängte sie zunächst ihren Tanga über die Tür der Kabine. Eine zeitlang waren wir ganz allein. Die einzige Verkäuferin schaute aus der Ferne immer mal in unsere Richtung. Leonie sparte sich daher den Gang in die Kabine, zumindest aber das Abschließen, und zog sich gleich vor meinen Augen um. Voller Stolz führte sie mir die neuen Teile vor, die eigentlich alle mehr zeigten als sie verpackten. . Daß sie nicht alle für mich bestimmt waren, erkannte ich daran, daß sie gleich mehrere Paare aus ihrer besonderen Schuhbatterie mitgeschleppt hatte, mit denen sie die Neuerwerbungen abstimmte. Am reizvollsten fand ich einen winzigen schwarzen BH aus einem ...
«12...101112...»