1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    transparenten Stoff, der ziemlich Mühe hatte, ihre gewaltigen Rundungen unter Kontrolle zu halten. Breite Träger schienen ihr wohl nicht erotisch genug, also schnitten nun schmale Stoffstreifen tief in ihre Schultern ein. Daß wir so ungestört waren, nutze ich für ein paar Fotos. Leonie reagierte lachend: Ich brauchte doch nur etwas zu sagen, dann würde sie mir Bilder von jedem einschlägigen Gebrauch der hübschen Teile zusenden. „Das würdest Du gern sehen, oder?“ Nur gelegentlich hatte sie mir nämlich bislang kleine Filmchen von ihren Rendezvous geschickt. Doch nach diesem Einkauf schaute sie sogar in das Kameraobjektiv, als wolle sie mit mir Blickkontakt suchen. Mal war zu sehen, wie sie jemand fragte: „Willst Du mich noch lecken oder ihn gleich in mich reinstecken?“, wie sie sich in der Hündchenstellung nehmen ließ oder sogar ihr Gegenüber aufforderte: „Komm, spritzt mir auf meine Glocken!“ Muß ich eigentlich erwähnen, daß es mir oblag, die ganzen verführerischen Teile schließlich zu bezahlen? Ich mochte es aber auch, wenn sie sich in enge Lackleggins zwängte. Jedes Detail drückte sich dann durch. Das Muster des Slips konnte man deutlich erkennen. Und natürlich war auch der dunkle Fleck in ihrem Schritt unübersehbar, wenn sie wieder mal ohne Höschen unterwegs war. Wenn es um ihre Kurven ging, liebte ich außerdem das Schlauchkleid, das ihr Äußeres hübsch nachformte. Und natürlich das Schnürmieder, das ihre Brüste so schön hochpushte und reichlich nackte Haut präsentierte. ...
    Bei jeder Bewegung ihres Oberkörpers erwartete man, daß ihre Nippel den Halt verlieren und zum Vorschein kommen müßten. Unter diesen Vorzeichen fuhr ich mit Leonie zum Oktoberfest. Patrizia hatte uns ausdrücklich zu einem richtigen Wochenendtrip geraten. Wir hatten also genügend Zeit. Ich erwog daher sogar noch einen gemeinsamen Abstecher in einen Swingerclub. Leonie war mir ja in dieser Beziehung voraus. Wir waren außerdem weit weg von zuhause und wären wohl kaum auf Bekannte getroffen. Leonie lehnte meinen Vorschlag zwar nicht ab, wirklich begeistert wirkte sie aber auch nicht. Auf dem Wasen zeigt Leonie in ihrem Dirndl wieder viel Fleisch, als zusätzlicher Blickfang verschwand eine markante Perlenkette in der dunkle Kehle zwischen ihren hochgeschnürten großen Brüsten. Leonie setzte meinen Vorschlag, daß es an diesem Wochenende nicht bei einer trauten Zweisamkeit bleiben müsse, übrigens alsbald um. Wir saßen noch nicht lange in einem der Zelte, da verschwand sie schon mit dem jungen Kerl, der ihr genau gegenüber platzgenommen hatte. Erhitzt kam sie nach einer halben Stunde zurück. Mir drückte sie ihren Slip in die Hand, der von ihrer Lust komplett durchnäßt war. Als sie mir etwas ins Ohr flüstern wollte, nahm ich das Aroma von Sperma in ihrem Atem war. Dann hörte ich: „Es gibt auch andere Männer mit prächtigen Schwänzen!“ Immer mal wieder wohnte Leonie eine Zeitlang bei einem ihrer Freunde. Oft schien sie dann auf Wolke sieben zu schweben. Doch bis vor kurzem war sie immer ...