1. Leonies Schuhe


    Datum: 20.02.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,

    wieder in unser Haus und zu mir zurückgekehrt. Erst mit Mark, den sie im letzten Jahr kennengelernt hatte, zog sie richtig zusammen. Doch wie mir schien, erst dann, als klar war, daß sie schwanger war. Das alles ging mir durch den Kopf, als unsere nackte Tochter so plötzlich in unserem Schlafzimmer stand, ihre Rundungen vor sich herschiebend. Patrizia hatte bekanntlich cool reagiert: „Dein Freund ist wohl nicht gekommen?“ Den Doppelsinn ihrer Frage hatte sie in diesem Moment bestimmt nicht erkannt. Vielmehr schien sie zu irritieren daß mein Schwanz nach einer nur kurzen Pause schon wieder ordentlich stand. Es war nicht schwer, das auf unsere Tochter, die in anzüglicher Kleidung in unser Schlafzimmer aufgetaucht war, zurückzuführen. Im nächsten Moment war es mit der scheinbaren Normalität komplett vorbei. Es begann damit, daß Leonie meinen harten Schwanz fast vollständig in ihrem Rachen aufnahm. Ich kam aber nicht zum Abspritzen. Denn sie ließ ihn wieder rausgleiten, nur um noch hinauszuposaunen: „Paps hat aus mir eine richtige Dreiloch-Stute gemacht und mir dafür anal beigebracht.“ „Wenn Du möchtest, kannst Du also gerne auch in meinem Hintereingang, Paps. Laß Dich nicht aufhalten!“ Etwas Schadenfreude ließ sie mitzuschwingen. Offenbar hatte Leonie mitbekommen, daß es ihre Mutter einige Überwindung kostete, sich von mir anal nehmen zu lassen. Doch der Höhepunkt war noch immer nicht erreicht. Leonie kauerte sich auf ihre Fersen, wog kurz ihre prallen Titten mit beiden Händen ...
    um sich dann über den Babybauch zu streichen: „Ich muß Euch noch was gestehen: Der Erzeuger meines Kindes bist Du, Papa!“ Jetzt war mir klar, warum sie zusammen mit mir feierlich die Pille weggeschmissen hatte und mich bei jedem Schwangerschaftstest dabei haben wollte. Patrizia atmete nach dieser Botschaft schwer. Wie würde sie auf den Donnerschlag reagieren? Völlig anders, als es ein solches Geständnis eigentlich erwarten ließ: „Wenn wir gerade bei unerhörten Neuigkeiten sind …“ Während sie Leonie über den Kopf strich, gestand uns Patrizia stockend, daß Leonie nicht meine Tochter ist. Es habe da mal einen Kongreß gegeben, wo sie einen früheren umschwärmten Professor wiedergetroffen habe. Diese Gelegenheit habe sie sich nicht entgehen lassen können. Leonie begriff als erste das Gehörte. Und zog die Konsequenzen: Unsere erwachsene Tochter kuschelte sich einfach zu uns ins Ehebett – das, was sie immer gewollt hatte. Patrizia, ihre Mutter, ließ es sich gefallen, daß ihr die Tochter sanft über die Scheide strich, wohl um sicherzugehen, ob ich schon darin gekommen war. Auch Patrizias ominöse Piercing hatte Leonie wohl keine Ruhe gelassen. Sie ließ es durch ihre Finger gleiten, wohlahnend, daß sie damit bei ihrer Mutter eine neue Lustwelle auslöste. Nach dieser Nacht der Geständnisse begann eine großartige Zeit. Patrizia hatte ein schlechtes Gewissen und wollte es durch übertriebene Folgsamkeit wett machen. Leonie lebte in der Sorge, daß ihr Freund erfahren könnte, wer wirklich der ...