1. Die Lesbenbar 7 – Einkaufen


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    wegziehen. Aber ich habe damit gerechnet, halte sie an der Hüfte fest. Ihre Säfte beginnen zu fließen, ich lecke durch die Spalte, koste ihren Saft, meine Zunge tanzt Walzer über ihrer Perle, Babsi wird feuchter und feuchter. Sehr zu meiner Freude. Wie war das doch gestern Abend, Yvonne hat richtig geschmatzt, als sie Lissys Möse ausgesaugt hat. So machen wir Frauen das halt, ich sauge und lecke an Babsis Saftmöse, verleibe mir die immer reichlicher fließenden Köstlichkeiten ein. Zwischendurch ein kleiner Halt an der Perle, schnell in den Mund gesaugt, mit der Zunge sanft stimuliert, schon kann ich mir eine weitere Portion Babsi- Saft einverleiben. Die Süße braucht gar nicht zu kochen, es reicht, wenn sie sich breiteinig an die Theke legt und sich ausschlürfen läßt. Nein, ihr Saft gehört mir, mir alleine, vielleicht nicht mir alleine, aber ich werde mir einen guten Anteil sichern, Wird jede verstehen, Babsi schmeckt einfach zu gut. Die Süße scheint es genauso zu sehen, sie drückt jetzt meinen Kopf an ihre Schnecke, will keine Unterbrechung. Meine Gnädigste, ganz ihre Dienerin, denke ich, sauge und lecke, bohre und knabbre an der Lustmuschel, nach der ich geradezu süchtig bin. Und Babsi beschenkt mich, immer schneller fließt ihr Saft, ich schmatze jetzt schon genau so wie Yvonne, da, Babsi preßt meinen Mund fest auf ihre Möse, sie kommt. Und ich darf sie ausschlürfen, darf sie kosten, darf sie auslutschen. Längst ist der Druck an meinem Kopf weg, aber noch immer bin ich an ...
    Babsis Muschi. Lecke jetzt aber sanft, reinigend, verteile kleine Küßchen auf ihr, beziehe auch die Umgebung en, widme mich Babsis hübschen Schenkeln, meine Zunge erforscht gerade ihren Straps. Es wird Babsi zu viel, ihre Hand taucht wieder auf, wühlt sich in mein Haar, zieht mich daran nach oben. Einen kurzen Halt muß ich noch machen, sauge schnell Spitzen ihrer Brüste in meinen Mund, noch immer sind die Krönchen steif, ich wackle mit der Zunge an ihnen, aber Babsi läßt mich nicht lange arbeiten, zieht mich zu sich hoch, sucht meinen Mund mit ihren Lippen, muß mich einfach küssen. Sie will einen langen Kuß, schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Unsere Lippen reiben aneinander, unsere Zungen spielen miteinander, Babsi kann sich in meinem Mund selbst schmecken. Und der Geschmack scheint ihr zu gefallen. Fester preßt sie ihre Lippen auf meine, unsere Münder sind fest verbunden, ihre Zunge fährt durch meinen ganzen Mund, spielt immer wieder mit meiner Zunge, fährt an den Backen entlang, kommt wieder zur Mitte, bohrt sich sogar unter meine Zunge. Es ist ein heißer Kuß, ein leidenschaftlicher Kuß, aber irgendwann geht uns die Luft aus, wir trennen uns. Babsi zieht meinen Kopf an ihre Schulter, will sich noch nicht von mir trennen, mich spüren. Ich bin nicht nur die Zunge, die ihrer Möse Erleichterung verschafft hat, nein, die Frau, die sie ganz nah bei sich haben, an sich spüren will. Mit einer Hand spielt sie in meinen Haaren, krault sanft meinen Nacken, streichelt über meinen ...