1. Die Lesbenbar 7 – Einkaufen


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    „Na ja, wenn du es so siehst“, meint Lissy. „Schätzchen, wenn Babsi auf Dauer Erfolg haben will, wird sie es nicht schaffen, wenn sie ihre Gäste abzockt. Es kann nur gelingen, wenn sie zufriedene Kundinnen hat, denen es hier gefällt, die immer wiederkommen, und die es auch an ihre Freundinnen weitergeben, daß Frau sich hier entspannen kann“. „Ja, das gefällt mir“, meint Yvonne. „Das wird aber ein hartes Stück Arbeit“, sagt Babsi. „Hast du Angst davor“? frage ich. „Nein“, sagt sie überzeugend. „Na also, das wäre geregelt“, schließe ich ab und frage: „Wollen wir langsam zurückfahren, heute ist doch mein großer Abend“. „Haben gnädige Frau etwa Angst“? lacht Lissy. „Aber ja, ich bin doch nur ein armes Mädel, das nicht weiß, was auf sie zukommt“, antworte ich. Gelungener Themenwechsel, selbst Babsi hackt jetzt auf mir herum: „Die schrecklichen Weiber werden dich arme Jungfer gewiß schänden heute Abend, aber wir werden dich Morgen früh in der Gosse auflesen, dich nach Hause bringen“. Wir sind wieder am Wagen, ich habe die Tür des Lokals geschlossen, öffne jetzt den Wagen. „Vielleicht sollte ich mich doch zu Hause einschließen“, sinniere ich, während ich die Auffahrt herunterfahre. „Nichts da, du hast versprochen mitzukommen, noch immer gilt unsere Wette“, sagt Yvonne. Nachdem ich das Tor geschlossen habe und die Schotterpiste entlangfahre, sage ich: „Ich dachte, ein bißchen Schutz kann ich von meinen Freundinnen schon erwarten“. „Wir werden dich doch nicht im Regen stehen ...
    lassen“, meinte Lissy empört. „Na ja, vielleicht komme ich doch mit“, antworte ich. „Du kommst auf jeden Fall mit, und wenn ich dich anketten muß“, kommt von Babsi. „Du mußt aber ganz lieb zu mir sein“, fordere ich. „Ich lasse doch meine Freundin nicht alleine, ich bin doch kein Mann“, antwortet Babsi. „Das ist lieb von dir“, sage ich. Ich glaube, es wird ein lustiger Abend, ich freue mich richtig darauf. Bald sind wir zu Hause, wir räumen gemeinsam den Kofferraum aus, nicht nur ich bin müde, heute schlägt Babsi vor, noch ein wenig zu ruhen. Wir gehen noch einmal auf die Toilette, helfen uns aus unseren Kleidern, liegen bald im Bett. Ich stelle den Wecker, ziehe Babsi in meine Arme, bald bin ich eingeduselt. Ein schrilles Geräusch weckt mich, ich wache auf, sehe mich um, schaue auf den Wecker. Seufzend strecke ich mich, spüre Babsis Körper an mir, bin wieder zufrieden. Ich kitzle Babsi an der Nase, aber sie zuckt nur. Gut, muß ich halt härtere Geschütze auffahren. Langsam schiebe ich mich unter der Decke nach unten, schiebe Babsis Beine auseinander, krabble schnell dazwischen. Ich nehme ihren Duft auf, die Süße riecht wundervoll. Vorsichtig lege ich zwei Finger an ihre Schamlippen, ziehe sie leicht auseinander, lecke mit meiner Zunge darüber, ein leichtes Zittern geht durch Babsis Möse. Sehr gut, ich lecke noch einmal über ihre Lippen, sie werden prall, füllen sich mit Blut, öffnen sich meiner Zunge. Ich bohre ein Stück in Babsis Loch, jetzt zuckt sie richtig, will nach oben ...