1. Die Lesbenbar 7 – Einkaufen


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    kommen. „Ich glaube, ab hier erklärt Babsi, wie sie es sich vorstellt“. Babsi blickt sich um, dann sagt sie: „In der Mitte steht der große Ofen, an den Wänden ringsum Platz für die vorbereiteten Speisen, kurze Wege, alles muß schnell in Pfannen und Töpfe gelangen. Über den Herden Platz für Mikrowellen und Infrarot-Geräte zum Überbacken. Vorne die Theke, von der die Bedienungen die Speisen abholen können“. „Wir werden das perfekte Team“, lache ich. „Weißt du, was das kostet“? fragt Babsi. „Nun, ich denke, wenn wir alles perfekt haben wollen so eine bis eineinhalb Millionen werden wir schon investieren müssen“, sage ich leichthin. Bei der Summe wird Babsi schwindlig, sie hält sich an mir fest. „Brauchst keine Angst zu haben“, sage ich, ziehe sie an mich, suche ihren Mund, muß ihr einfach einen Kuß geben, dann fahre ich fort: „Ich habe meine Agentur schon beauftragt, der erste Bescheid ist positiv, sie geben dem Geschäft gute Chancen“. Wieder drücke ich Babsi an mich, flüstere ihr ins Ohr: „Es wird ein hartes Stück Arbeit, aber wie ich dich einschätze, wird hier in ein paar Jahren dein eigener Porsche stehen, und du wirst ihn dir verdient haben“. „Glaubst du das wirklich“? fragt Babsi. „Ja, das glaube ich und ich glaube an dich“, sage ich. „Warum kann ich nicht kochen“? fragt Lissy etwas traurig. „Vielleicht wird es mit der Zeit ein „Freundinnen-Unternehmen“. Das Gelände ist riesengroß, wenn wir Erfolg haben, können wir ein Hotel anbauen, wo die Frauen nach einem gemütlichen ...
    Abend übernachten, oder besser, der Liebe frönen können, und zur Vorbereitung kann Frau ins Yvonnes Salon gehen, sich pflegen und für die Partnerin herausputzen lassen, und vielleicht will Frau mit ihrer Liebsten ein paar Tage bei uns verbringen und nimmt Lissys Dienste in Anspruch, um ihren Körper zu stählen, bei Tennis, Golf , oder an den Geräten im Fitneß-Club.“ „ Du hast aber auch Fantasie“, lacht Yvonne. „Ist das nicht das, was man uns Frauen nachsagt, wir hätten Fantasie“? antworte ich und fahre fort: „Was glaubt ihr, womit man Geld macht, mit Ängstlichkeit und Zaghaftigkeit? Nein, wer nichts wagt, der nichts gewinnt, das alte Sprichwort stimmt schon“. „Aber mancher hat auch alles verloren“, meint Lissy. „Stimmt“, sage ich, „es muß schon Hand und Fuß haben, wie man so schön sagt. Darum renne ich nicht einfach los, sondern bezahle eine Agentur, die meine Chancen prüft, und nur, wenn es die gibt, gebe ich dafür Geld aus“. „Du willst also für mich so viel Geld ausgeben“? fragt Babsi. „Nein, Süße, ich will das Geld investieren, und ja, in dich, weil ich an dich glaube. Wir werden beide gut verdienen dabei“. „Du willst also an armen Mädeln wir mir verdienen“? blickt Yvonne mich jetzt finster an. „Aber ja“, lache ich, „wir geben euch Gelegenheit, euch ein paar Stunden in angenehmer Umgebung Wohlzufühlen, ihr habt einen schönen Abend in einer interessanten Umgebung, werdet nicht gestört, niemand spioniert euch nach, ihr könnt gut essen, tanzen, das ist euch sicher etwas wert“. ...
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