1. Die Lesbenbar 7 – Einkaufen


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    wirklich gut, aber ich kann nicht so viel auf einmal essen“, erkläre ich. „Aha, Korsett-Trägerin“, meint die Bedienung nur, grinst mich an, als ich sie doof anschaue. „Das kommt davon“, kichert Babsi. „Na warte“, sage ich, „vielleicht sollten wir erst noch irgendwo einen Kaffee trinken“. „Ich bringe dich um“, zischt sie mich an. Wir stehen auf, ich nehme sie in den Arm, gebe ihr einen Kuß auf die Wange und sage trocken: „Dann erfährst du gleich gar nichts“. Sie sieht mich verzweifelt an, also sage ich: „Kommt, erlösen wir sie“. Babsi rennt fast zum Auto. „Das ist aber gar nicht Damenhaft“, grinse ich sie an. „Ach du“, schnaubt sie. Wir sitzen im Auto, ich fahre los, aber zum Erstaunen meiner Begleiterinnen nicht nach Hause, sondern aus der Stadt heraus. Nach einem kurzen Stück biege ich ab, fahre ein Stück durch einen Wald, biege noch einmal ab, auf einen geschotterten Weg. „Willst du uns entführen“? fragt Babsi. „In gewisser Weise schon“, antworte ich. Nach kurzer Zeit halte ich an, wir stehen vor einem Tor. Ich steige aus, meine Begleiterinnen wundern sich, als ich den Schlüssel in die Kette stecke, sie aufziehe, das Tor öffne. Ich fahre durch die Toreinfahrt, halte wieder, schließe hinter uns das Tor. Ich fahre weiter, zwischen Bäumen durch, biege um eine Kurve, da liegt es, das Haus. „Bitte mir zu folgen, die Damen“, sage ich. Was ist das“? fragt Babsi. „Meine Überraschung, ich dachte, wir nennen es „Zum Hexenhäuschen“. „Du meinst, du denkst, du willst sagen“, stottert ...
    Babsi jetzt aufgeregt. „Ja, ich will sagen, das wird unser Lokal“. „Wieso unser Lokal, willst du auch kochen“? fragt Babsi. „Schatz, komm mit rein“, sage ich, schließe die Tür auf. „Sieh es dir in Ruhe an“, sage ich. „Wo hast du das so schnell her“? fragt Lissy. „Ich habe es im letzten Jahr aus einem Konkurs ersteigert, es gehört mir. Eigentlich wollte ich es zu einem Wellness-Hotel umbauen lassen, aber die Idee mit dem Lesben-Lokal finde ich viel schöner, vor allem für Babsi und mich. Ich habe mir gedacht, wir werden Partnerinnen, ich stelle die Einrichtung, Babsi führt das Lokal“. „Sag mal, Goldschmied, Lokalbesitzerin, was gehört dir eigentlich sonst noch so alles“? fragt Lissy erstaunt. „Na ja, wir sind halt eine sparsame Familie, haben nie alles ausgegeben und unser Geld vorsichtig angelegt, so wie hier, in Immobilien, aber auch einmal etwas gewagt, so wie hier mit Babsi und sind dabei wohlhabend geworden“. Also willst du an mir auch verdienen“? sagt Babsi, blickt mich böse an. „Nein, wir beide wollen an unserem gemeinsamen Geschäft verdienen“, lächle ich sie an, „du stellst die Arbeit und die Ideen, ich das Gebäude und die Einrichtung zur Verfügung“. „Und ich habe echt mitzureden“? fragt Babsi skeptisch. „Nein“, lache ich, „du bist der Boss, ich habe nur etwas mitzureden, oder sagt man bei uns: Du bist die Bossin“? „Nein, eher Chefin“, strahlt Babsi mich jetzt an. Ich führe meine Freundinnen durch das Lokal, erkläre ihnen, wie ich mir alles vorstelle, bis wir in die Küche ...
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