1. Die Lesbenbar 7 – Einkaufen


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    weiter unterwegs sind. Auch die Anderen finden etwas, Babsi angelt ein Kleid heraus, das mir auch gefällt. Wir schauen nach meiner Größe, beide passen. „Süße, da können wir im Partnerlook gehen“, grinst mich Babsi an. Yvonne hält sich einen Hosenrock an. „Scheußlich, nicht Fisch, nicht Fleisch“, sage ich, begeistert stimmt Lissy mir zu. „Siehst du, Schatz“, nimmt Lissy meinen Spruch auf: „ Steffi sagt es auch, eine Frau gehört in ein Kleid oder einen Rock. Vielleicht im dicksten Winter oder beim Sport mal eine Hose, wozu haben wir schöne Beine“. Ich nicke zur Bestätigung, aber auch Babsi stimmt zu. Bevor Yvonne schmollen kann, hat Lissy ein süßes Kleid für sie entdeckt, das besänftigt die Kleine wieder. Lissy findet Rock und Bluse, braucht aber dazu ein Paar Schuhe, sie ist sicher, daß sie keine passenden hat. „Ich würde auch gleich ein Paar Strümpfe mitnehmen, sonst ärgerst du dich, hast einen schicken Rock, kannst ihn nicht anziehen“, sage ich. „Die ist absolut eine Frau“, flüstert Yvonne Babsi ins Ohr. Es ist Mittag, der Kofferraum unseres Autos ist proppevoll. Na ja, das meiste ist für mich, aber ich bin froh, daß jede von uns etwas gefunden hat. „Wollen wir hier etwas essen, oder in die Stadt fahren“? frage ich. „Gleich am Eingang, hinten, gibt es ein ganz gutes Restaurant“, meint Babsi. Wir haben unsere Einkäufe verstaut, Babsi und ich laufen Arm in Arm vor, Lissy und Yvonne folgen uns. Es ist viel Betrieb, aber wir haben Glück, gerade wird ein Tisch frei. Wir schauen ...
    in die Karte, da kommt schon die Bedienung. Ich entscheide mich für Reis mit Hühnchen, Babsi bestellt ein Pärchen Bratwürste mit Kraut, Yvonne und Lissy ordern einen Grillteller. „Ihr mögt wohl Gegrilltes“? frage ich. „Leider haben wir bei uns keine Gelegenheit, auf dem Balkon dürfen wir nicht Grillen“, sagt Lissy. „Bei mir geht das schon, ich glaube, wir machen mal ein Grillfest“, antworte ich. „Au ja, und Babsi kocht“. „Tolle Idee“, sagt jetzt auch Yvonne. „Ich habe nachher noch eine Überraschung für dich“, flüstere ich Babsi ins Ohr. „Was ist es“? fragt sie neugierig. „Schatz, dann ist es ja keine Überraschung mehr“, grinse ich sie an. Unser Essen kommt. Wir kauen eine Weile, dann fragt Babsi: „Ist es etwas zum Essen“? „Nein, das kannst du nicht essen“, antworte ich und kaue ruhig weiter. „Etwas zum Anziehen“? fragt Babsi nach kurzer Zeit. „Nein, du kannst es auch nicht anziehen. Du kommst sowieso nicht drauf, warte doch einfach ab“, grinse ich sie an. „Du schlimmes Weib“, sagt sie, „mich so leiden zu lassen“. „Ich werde dich nachher an deinen Spruch erinnern“, lache ich. „Du bist wirklich gemein“, meint Lissy, „du kannst doch die Arme nicht so leiden lassen“. „Na gut, ich gebe euch einen Tip, mehr sage ich aber nicht: Zum Hexenhäuschen“. Alle blicken sich an, ich genieße mein Hühnchen, Babsi hat recht, es schmeckt wirklich gut. „Puh, ich kann nicht mehr“, sage ich. Babsi zappelt nur noch herum, Lissy und Yvonne sind schon fertig. Ich rufe die Bedienung, zahle. „Es schmeckt ...
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