1. Die Lesbenbar 7 – Einkaufen


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Babsi und ich gehen ins Bad, reinigen uns ein wenig, putzen unsere Zähne, machen Pipi. Arm in Arm gehen wir ins Bad, ich flüstere Babsi ins Ohr: „Es war heiß mit den Beiden, aber mit dir ist es schöner“. „Zu zweit finde ich es immer schöner, Frau kann sich viel besser auf die Partnerin konzentrieren“, lächelt Babsi mich an. Wir sitzen mittlerweile auf dem Bett, ich küsse sie, sage zu ihr: „Außerdem schmeckst du viel besser als Lissy“. „Danke, Süße“, antwortet Babsi, küßt mich wieder. „Darf ich dich noch einmal schmecken, nur damit ich mir den Geschmack richtig einprägen kann“? frage ich. „Aber nur, wenn du mich dann noch einmal so schön in den Arsch fickst“, antwortet sie. „Wozu hast du auch sonst dein Fötzchen gereinigt, nicht“? sage ich. „Da hast du absolut recht“, antwortet sie. Hm, wie gut sie duftet, ich nehme noch eine Prise in die Nase, lecke durch ihre Spalte, auch wenn sie nicht so schön gleichmäßig ist wie Lissys, aber meine Zunge kann so tief in sie bohren. Überhaupt, Babsi ist weicher als Lissy, das gefällt mir. Gierig schlecke ich ihren Nektar, vergesse aber auch nicht ihre Perle, sie ist wie der Knopf, der die Quelle weitersprudeln läßt. Babsi hat die Augen geschlossen, genießt leise vor sich hinstöhnend. Meine Hände streicheln über ihren Bauch, sie zittert leicht, kommen an ihrer Brust an, in jede Hand nehme ich einen der weichen Hügel, knete ihn sacht, während ich mit Lippen, Zunge, und ab und zu ganz vorsichtig, auch mit meinen Zähnen bearbeite. Babsis ...
    Stöhnen wird lauter, vorsichtshalber drückt sie meinen Kopf an ihre Schnecke, damit ich nicht auf die Idee komme, aufzuhören. Wie könnte ich, lache ich innerlich, spendet sie doch immer mehr ihres köstlichen Saftes. Den muß ich haben, ich werde gierig, bohre tief in ihrem Brunnen, angle mir auch noch den letzten Tropfen, lecke immer wieder über die Perle, um den Saftfluß anzuregen. Nein, ich war wohl zu gierig, Babsi kommt. Jetzt gilt es schnell zu sein, ich presse meinen Mund auf ihre Möse, sauge sie aus, bis nichts mehr kommt. Artig lecke ich sie sauber, gebe kleine Küßchen auf ihre Schenkel, auf ihren Hügel, lecke mir über die Lippen, lege mich zu ihr. Sie klammert sich an mir fest, ich streichle ihren Rücken, ihren Po. Babsi sucht meinen Mund, wieder ist ein langer Kuß fällig. Gegenseitig bedanken wir uns beieinander, lachen darüber. Eine ganze Zeit liegen wir einfach da, spüren einander, unsere Wärme, unsere zarte Haut. Ich gleite langsam nach unten, muß Babsis weiche Brüste noch einmal lutschen, die Spitzen in meinen Mund saugen. Sie läßt mich einige Zeit gewähren, dann sagt sie: „Ich will dich jetzt spüren“. „Mußt dein Werkzeug aber erst einsatzfähig machen“, lächle ich sie an. Jetzt geht ihr Mund zu meinen Tittchen, sie saugt an ihnen, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz, sanft reibt sie ihn, krault meine Eier. Sie ist so zart, mit ihren Lippen, mit ihrer Zunge, mit ihren Händen. Schon nach kurzer Zeit sucht sie meinen ...
«1234...10»