1. Die Lesbenbar 7 – Einkaufen


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    mir, sagt einfach nur „Wow“. Ich drehe mich auf die Seite, ziehe sie an mich, jetzt wird es ein leidenschaftlicher Kuß. „Es ist so schön mit dir“, sage ich und sie antwortet: „Süße, du hast aber auch ein paar Ideen, uns wird in nächster Zeit bestimmt nicht langweilig“. „Da könntest du recht haben“, antworte ich, und schon wieder küssen wir uns. Danach raffen wir uns noch einmal auf, gehen ins Bad, machen Pipi, reinigen uns etwas, verschwinden im Bett, Babsi kuschelt sich an mich, als ich das Licht gelöscht habe. Natürlich wache ich wieder als Erste auf, ich muß Babsi einfach einen Kuß auf die Lippen geben, sie schmatzt etwas, ich winde mich aus dem Bett. Heute bin ich klüger, angle gleich nach meinen Sachen, als ich alles habe, verschinde ich im Bad. Als erstes erleichtere ich meine Blase, dann reinige ich mein Fötzchen, Frau weiß ja nie, dabei ist Zähne putzen und rasieren, nach der Entleerung Duschen angesagt. Ich bin trocken, schnüre mich in mein dunkles Korsett, schminke mich, meine Nägel müssen nachlackiert werden, dann ziehe ich mich fertig an. Auf Strümpfen schleiche ich durch das Schlafzimmer, ziehe erst draußen meine flachen Schuhe an. Eine Damengeldbörse brauche ich auch, also nehme ich einen Geldschein und eine Tasche, lege meine Geldbörse in die Tasche, schleiche nach unten, fahre geschwind zum Bäcker. Ich bin früh, der Laden macht erst in fünf Minuten auf. Außer mir warten noch zwei Männer im Blaumann, sie wollen wohl ihr Frühstück besorgen, schauen ...
    unverhohlen auf meine Beine, ich gönne ihnen den Anblick. Eben öffnet der Laden, ich lasse die beiden Männer vor, sage der Verkäuferin: „Sie haben es bestimmt eilig“. „Danke, schöne Frau, sie sind nicht nur schön, sondern auch nett, seltene Mischung“. Ich muß lachen, denke gerade noch daran, daß ich ja meine höhere Lage einhalten muß. Die beiden holen wirklich nur eine Kleinigkeit, der erste wünscht mir einen schönen Tag, als er den Laden verläßt, der zweite zieht seine Mütze und sagt: „Wenn doch jeder Tag so nett anfangen würde“. Jetzt bin ich dran, äußere meine Wünsche, nehme mehrere Sorten Brötchen, aber auch Croissants, die haben Babsi gestern so gut geschmeckt. Ich zahle, wünsche der Verkäuferin einen schönen Tag, beschwingt verlasse ich den Laden, spüre mein Röckchen an meinen Beinen baumeln. Wie schön ist es doch, eine Frau zu sein. Ich fahre schnell noch an der Tankstelle vorbei, besorge einen Blumenstrauß. Die Auswahl ist zwar nicht überwältigend, aber einen schönen bunten Strauß finde ich. Jetzt ab nach Hause. Zu Hause angekommen horche ich, bin noch alleine, bereite das Frühstück vor, es ist noch ruhig im Haus. Die Blumen auf dem Tisch lassen das Ganze viel freundlicher wirken. Als ich fertig bin, gehe ich ins Schlafzimmer, öffne die Vorhänge, streichle Babsi langsam wach. Sie legt ihre Arme um mich, dann sagt sie: „Huch, du bist ja schon angezogen“. „Ich wollte nur nicht, daß du wieder alleine aufwachst“, sage ich, biete ihr meinen Mund zum Kuß. „Schnell ins Bad, ich habe ...
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