1. Die Lesbenbar 7 – Einkaufen


    Datum: 19.02.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Mund, küßt mich zart, grinst mich an. Ich lächle zurück, sie hat es geschafft. Babsi drückt mir die Tube in die Hand, geht auf alle Viere. Ich knie mich hinter sie, bereite sie vor, küsse ihren herrlichen Arsch, ihre Rosette, schmiere sie ein, weite sie. Dann drehe ich mich wieder auf den Rücken. Sie sieht mich verständnislos an, ich sage zu ihr: „Ich möchte dir in die Augen blicken, bitte reite mich“. Sie lächelt, kniet sich auf meinen Bauch, zieht ihren Arsch langsam zurück, ich helfe ihr, ziehe ihre Arschbacken auseinender, setze meinen Ständer an ihrer Rosette an, langsam gleitet sie auf mich, nimmt meinen Schwanz in ihrem Arschloch auf. Als sie in mir steckt, ziehe ich sie zu mir, halte sie fest, suche ihren Mund, wieder küssen wir uns, lange und zärtlich, ganz leicht stoße ich in sie, kann keine weiten Bewegungen machen. Ich streichle ihren Rücken, genieße es, in ihr zu sein. „So schön“, flüstert sie mir ins Ohr. Lange Zeit liegen wir so zusammen, genießen einander. Dann will sie mehr, setzt sich wieder auf, hebt sich, läßt sich auf mich fallen. In dieser Stellung kann ich nach ihren Brüsten fassen, sie kneten, an ihren Nippeln zupfen, immer, wenn sie sich auf mich fallen läßt, stoße ich von unten dagegen. Immer schneller wir ihr Ritt, immer länger ihre Hübe. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, ihre Haare flattern im Takt ihrer Stöße. Sie ist so schön, es fühlt sich so gut an, sie ist so weich. Ich hebe meine Beine etwas an, sie stößt einen ...
    spitzen Schrei aus, steigert noch einmal ihr Tempo, erhebt sich ganz von meinem Schwanz, ich habe schon Angst, sie zu verlieren, aber sie trifft wieder genau in ihr Loch, das noch ein ganzes Stück offensteht. Fest klatschen ihre Arschbacken an meine Hüfte, jeder Stoß ist begleitet von einem Schrei, ich drücke ihre Brüste im Takt ihrer Fickstöße, da, ein lautes Grummeln, ein Stöhnen, ein lauter Schrei, Babsi zittert auf mir, ihr Arschloch zieht sich zusammen, melkt meinen Schwanz, ich kann mich nicht mehr halten, spritze sie voll, muß sie festhalten, jeden Schub begleitet sie mit einem Schrei. Dann ist es vorbei, sie bricht auf mir zusammen, liegt schwer auf mir. Ich spüre den Körper, der noch eben in höchster Lust erzitterte, matt auf mir liegen. Noch immer ist meine Geliebte warm, weich. Wie schön es ist, sie so zu spüren, wie intim, nur wir beide, niemand stört uns, niemand beobachtet uns. Ihr Kopf liegt in meiner Halsbeuge, sie atmet noch immer schwer, mein Schwanz steckt immer noch in ihrem Arsch, ihr Muskelspiel hält ihn steif. Ich streichle sie sanft, nach einiger Zeit beginnt sie zu schnurren, ihre Muskeln lösen sich, mein Schwanz kann abschwellen, gerne bleibt Babsi noch auf mir liegen, korrigiert nur ihre Stellung, hebt ihren Kopf, unsere Lippen berühren sich, unsere Zungen lecken einander, aber die Lippen verschließen sich nicht, wir brauchen noch unserem Atem, spüren ihn gegenseitig in unserem Mund. Nach unendlicher Zeit denkt Babsi, sie werde mir zu schwer, rollt von ...
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